Dienstag, 26. April 2011

Was kann man für 2 Billionen kaufen

zum Beitrag "China will seinen Dollarbestand abbauen"

"China sollte seinen Devisenbestand diversifizieren und er schlug fünf Wege vor, um die Reserven zu nutzen. Erhöhung des Kapitals der Schlüsselindustrie, Kauf von strategischen Ressourcen, Erweiterung der ausländischen Investitionen, die Ausgabe von ausländischen Bonds und die Verbesserung der Sozialleistungen, wie für Ausbildung und Gesundheit."

"Kauf von strategischen Ressourcen"
z.B. in Iran, Irak, Libyen ... was machen eigentlich die F UK Chaoten in Libyen ? Und für wen ? Was machen die Idioten in Afghanistan ? Die Chinesen bauen dort die Strassen und Eisenbahn unter dem Schutz der US/EU-Söldner und nicht nur dort.

"die Verbesserung der Sozialleistungen, wie für Ausbildung und Gesundheit"
Es geht um eigenen Konsum, also ein etwas größeres Teil der chinesischen Produkten wird in China konsumiert, auch die Geburtsrate der Hahn-Chinesen wird man erhöhen können.

In EU, für 2 Mio. DM, also 1 Mio. € kann man einen Bundeskanzler (Kohl) haben, für 2 Bill. umgerechnet 1,5 Mio. Bundeskanzler, natürlich mit weniger Geld können die Chinesen die aktiven Politiker/Lobbyisten in EU aufkaufen, solche wie bis jetzt eher aus USA ihre frisch gedruckte Greenbacks bezogen, es wird ihnen immer schwieriger die $-Schnipsel in Umlauf bringen, werden sich auf renminbi umstellen müssen, die Umrechnung auf € ist simpel, etwa 10:1. Auch der Name renminibi sich vom Bimbes kaum unterscheidet.

Um die Chinesen nicht zu verschrecken, ein Chef der Landesregierung ist wirklich billig zu haben, den kriegt man fast nachgeschmiessen.

Und USA ? Lohnt sich da noch was kaufen, oder haben die Chinesen schon alles relevantes in der Hand ? Alos "USA. So oder so, adios".

26. April 2011 17:52




und die Bank-Rotteure

China verkauft die Betrugsscheine und die FED Bank-Rotteure versuchen noch zu rauben, was noch ihnen gelingt. Und die UNO-Sanktionen hin oder her, sie werden auch ohne UNO gelockert.

Handelsblatt:
"Gleichzeitig lockert Obama hat zu Gunsten der libyschen Rebellen die Öl-Sanktionen gegen Libyen. Eine am Dienstag vom Office of Foreign Assets Control (OFAC) des US-Finanzministeriums herausgegebene Anordnung ermöglicht den Aufständischen den Verkauf von Öl, das sie kontrollieren, um mit den Einnahmen Waffen und andere Güter zu kaufen. Nach der Regelung können auch US-Firmen Öl- und Erdgasgeschäfte abschließen, wenn der oppositionelle Übergangsrat in Libyen von den Ölexporten profitiert."

Und wer erkennt den Messias in dem Ganoven Obama ? Das zerfallende FED-$-System kennt nur eine Lösung und das war immer Endlösung, ich bin gespannt, wie diesmal mit den ewigen Opfer umgegangen wird ? Ah, wie die Geschichte wiederholt sich, und lernt man dabei nie etwas. Die Geschichte war immer die Wiederholung der gleichen Illusionen.

27. April 2011 11:24

Mittwoch, 20. April 2011

System des Falschgeldes

zum Beitrag "Gold durchbricht 1'500 Dollar die Unze"

Der Preis des Goldes ist von den Zentralbanken, die mit solchen Gebilden wie BIZ-Basel, IWF und Weltbank de facto einen Netzwerk weltweit bilden, massiv manipuliert, aber in den Krisenzeiten wird er zum Indikator des Geldverfalls. Es klingt nach wie vor für manche exotisch, aber unser Geldsystem basiert auf der Emission des Falschgeldes. Die Staatsgewalt zwingt aber die Menschen/Bürger das Falschgeld zu akzeptieren. Die Aufgabe der Medien und s.g. Experten, die zu Komplizen in dieser Art der Kriminalität umfunktioniert wurden, ist das Publikum zu betrügen.

So ein System hat mehrere unangenehme Eigenschaften:

1. es ist im Grunde ein Fall der organisierten Kriminalität

2. der Staat spielt die Schlüsselrolle in diesem Verbrechen

3. das Ziel und die Wirkung des Systems ist immer Diebstahl des fremden Eigentums, des Eigentums der Bürger

4. die Inflation und die s.g. Finanzkrisen sind in diesem Diebstahl-System unvermeidlich

5. ebenso ist der Bankrott der Staaten unvermeidlich, mehrfach in einem Jahrhundert in der Regel

6. die Kriege (Raubkriege wie Irak, Libyen), bzw. die Weltkriege sind vom System nicht nur bedingt, aber auch das logische Resultat. Nur mit dem Mechanismus der Zentralbanken ist die Führung der Weltkriege überhaupt möglich.

7. das kriminelle System wird euphemisch als "Demokratie" bezeichnet.

20. April 2011 23:53




Es geht nur OHNE Staat

Zuerst eine allgemeine Bemerkung, zu dem Thema äussert sich kaum jemand (bis heute 13), obwohl ´´Es ist "alternativlos" sich mit den
Dingen auseinanderzusetzen`` (Kritiker). Das Geld will fast jeder haben, obwohl die meisten verstehen gar nicht, was das Geld eigentlich ist.

@Der 4. Weg: "Ich habe ein Haus mit grossem Garten jedoch kein Gold und kein überlüssiges Geld. Aber mich kann kein Crash umhauen"

Dass du dich nicht täuscht, wir sind EINE Gesellschaft, vor 10 Jahren konnte man in Kosovo sehr billig die Immobilien kriegen, unter der Bedingung, dass man sie selbst verteidigen kann, so einfach funktioniert das. Der Staat
hat ausserdem unzählige Möglichkeiten dich zu enteignen und hast du plötzlich
gar nichts ausser Zahlungsverpflichtungen in dem Chaos, was entstehen kann.


Die einzige Lösung ist das Chaos des Staates mit der Neuordnung der Gesellschaft zu begegnen, sprich das Geldsystem in die eigenen Hände nehmen, siehe z.B. Wörl.

"Und Gold? Na ja, mal sehen was es nach dem Chaos wert ist." das ist richtig, es gab schon Praktiken, dass der "Staat", egal wer sich dahinter verbirgt, das Gold beschlagnahmt hat. IN dieser Phase ist der Staat dein grösster Feind, weil er von deinen Feinden kontrolliert wird.

@terrek: erfahrungsgemäss ist Silber das Gold in den Krisenzeiten.

21. April 2011 14:39




Auch ein Wort für den Schwarzmarkt

Ich weiss zwar nicht, welche Hoffnungen xabar auf den Staat bzw. FED-Geldsystem legt, aber ich habe auch nicht plädiert eine übergeordnete Struktur zu den Kommunen abzuschaffen. Ob das unser Staat sein soll, ich weiss nicht, aber dieser Staat ist so marod, dass man nichts gutes von ihm zu erwarten hat, deswegen scheint logisch die kommunalen/lokalen Strukturen zu festigen, um die lokalen Probleme besser zu lösen.

Die heutigen Staaten, Deutschland inklusive, reisst an sich die Entscheidungen, die er gar nicht in der Lage ist richtig zu lösen. Der von den Parteien dressierte Verwaltungspersonal in den Gemeinden schielt nur auf die Zentrale, um von ihr die Inspiration, besonders in der Geldform, zu bekommen. Der Staat beschlagnahmt die Steuergelder und verteilt an ihre Klientel, siehe "Rettungsschirme", das hat keinen Sinn.

Da wird "gebaut", was das Zeug hält, egal ob man das braucht oder nicht, siehe die Bauwut in der ehem. DDR, aber auch viele Unterhaltungszentren im Westteil wurden am Bedarf vorbei gebaut; da wird "investiert" bis zum Umfallen, eine Gemeinde wirbt von der anderen Gemeinde die Unternehmen ab, mit allen Annehmlichkeiten für den Unternehmer, ich habe in Erinnerung ein Fall der Molkerei (Müller ?), die von Niedersachsen nach Sachesen-Anhalt nur über die Grenze übergewechselt hat, das gilt natürlich nicht nur für die Ost/West Abwerben. In dem Fall wäre höhere Instanz gefordert so was zu unterbinden, über s.g. Soli-anreize stimuliert der Staat das Gegenteil.

Als die PPP-Betrug in der Staatszentrale angeläutet wurde, warfen sich die Aktiven in den Kommunen, ihr kommunales Eigentum an die privaten "Investoren" zu vergeben, mit bekannten dramatischen Folgen in Berlin, genauso wie in Dresden oder Braunschweig und Stuttgart, das sind nur Beispiele der Wasserversorgung.

Nein, dieser Staat ist marode, kaputt, er ist gar nicht in der Lage, schon wegen der allgemeiner Korruption der s.g. Politik, die Interessen des gesamten Staatsverbandes wahr zu nehmen, gerissen in den Strudel der s.g. "Globalisierung", eigentlich des Diktats des globalen Finanznetzwerks, hat er keine Chancen etwas für die Bürger tun. In der Situation hat die Bevölkerung nur eine Möglichkeit, ihre lokale Strukturen zu stärken, um sich dem Diktat des Staates, und seines internationalen Auftraggeber ("ausländische Investoren"), zu entziehen. Das gilt nicht nur für die Wirtschaft und die Versorgung der Bevölkerung, aber auch für den Tausch. Es gibt keinen Grund, warum wir, um die Waren zu tauschen, die ständig inflationierten Geldscheine des Staates verwenden müssen, es geht auch ohne. In den Krisenzeiten machen wir das immer. Der freie Markt (frei vom Druck der Obrigkeit), bedient sich der Währung, die tatsächlich den Tausch garantiert, der Staat mag das nicht, deswegen nennt den Markt "Schwarzmarkt". Der s.g. "Schwarzmarkt" ist immer das Ergebnis der Verfehlungen bzw. der Unfähigkeit des s.g. Staates.

23. April 2011 17:23

Dienstag, 19. April 2011

Nicht nur

zum Beitrag "Notabschaltung von zwei US-Atomreaktoren"

"Notabschaltung von zwei US-Atomreaktoren", nicht nur.

Der Server der Uni-Alaska, der die Aktivitäten von HAARP dokumentierte, wurde auch seit mindestens 1 Woche vom Netz genommen, keine Protokolle mehr über die HAARP-Aktivitäten.

">ping www.haarp.alaska.edu

Ping bongo.haarp.alaska.edu [137.229.36.53] mit 32 Bytes Daten:

Zeitüberschreitung der Anforderung."

Der andere HAARP-Server (HAARP-Dokumentation) ist zwar nach wie vor bekannt, aber nicht erreichbar.

Und ich weiss nicht, welche Abschaltung die grössere Gefahr darstellt.

19. April 2011 17:02




HAARP

Kleine Korrektur, der Server von HAARP-Fluxgate Magnetometer wurde ab 7.04.2011  bis 14.04.2011 abgeschaltet, vom Induction Manometer  am 6.04.2011 tut sich noch richtig was, die Pause dauerte  ab 7.04.2011 bis 13.04.2011.

Nachbeben in Fukushima war am 11.04.2011 12:47 UTC. Ob gibt es welche Zusammenhang zwischen den Ereignisse, lässt sich nicht feststellen, man kann nur feststellen, dass BEIDE Manometer ausgefallen sind.

21. April 2011 14:50

Montag, 18. April 2011

Kinder des Zions

zum Beitrag "Israel will wieder ein U-Boot von Deutschland fast geschenkt"

Es ist schon seltsam, wenn die s.g. daitsche Bundeskanzlerin an die Kinder des Zions so was verkündet:
„Das entschiedene Eintreten für das Existenzrecht Israels und für das Recht seiner Bürgerinnen und Bürger, in sicheren Grenzen und im Frieden mit seinen Nachbarn zu leben, ist eine unverrückbare Konstante deutscher Außenpolitik aller Bundesregierungen. Dies war und ist, wie ich weiß, auch ein persönliches Herzensanliegen des früheren Bundesaußenministers Joschka Fischer und des früheren Bundesinnenministers Otto Schily“

und mit gleichem Atem sagt sie den leibeigenen deutschen Bürger:

„Denn wir (gemeint ist "ihr", also die Deutschen) haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit.“

Dabei gehört zur guten Tradition, dass die Staatsführung von den Kinder des Zions exekutiert wird, besonders das Aussenministerium, J. Fischer und seine Mutti Fr. Albright sind hier Paradebeispiele. Die Deutschen haben kein Grund sich zu beschweren, sie sind nicht schlechter dran, als z.B. Russen, die Kommissare der Revolution waren mit Bronstein an der Spitze aus der gleichen Sippe, die die Zionismus ins Leben gerufen hat. Die €U-Kommissare ist eine weiter Geschichte.

Es geht auch skurriler, vor ein paar Jahren hat in Spanien, schon wieder ein Aussenminister, Sozialist, vorgeschlagen, dass das spanische Volk die vertriebene Sephardim vor 500 Jahre heute entschädigt (DRSI - Nachricht). Er hat sich nicht durchgesetzt.

Wir können drehen wie wir wollen, der Einfluss der Kinder des Zions ist mehrfach grösser, als ihr demokratischer Anteil in der Bevölkerung. An diesen Zustand hat man Jahrhunderte gearbeitet, dabei sollte man die Funktion der Religion nicht unterschätzen.

Die Finanzierung der U-Boote für Isreal ist das kleinste Problem, es gibt noch genug von den HartzIV-er und von der Mittelschicht zu holen. Die naive Vorstellung, dass man dem nackten Mann nicht in die Tasche greifen kann, ist falsch, man kann ihm noch die Haut abziehen.

Die U-Boote nach Isreal zu liefern war und ist rechtswidrig, weil das Verbot des Exports in die Kriesengebiete gilt, Lifern nach Israel ist das aber koscher, weil sie nicht die Gesetze respektieren müssen.

Da fragt man zwangsleufig: is real Isreal ? Wenn nein, dann Irreal statt Isreal.



18. April 2011 23:31 geändert gegenüber Version bei ASR

Donnerstag, 14. April 2011

Die Nonne und das Biest

zum Beitrag "Ackermann ist der gefährlichste Banker der Welt"

Ob Ackermann der grösste ist ? Da gibt es noch Goldman Sachs, JP Morgan, ...

Die Nonne Nora Nash bezeichnet die Gehälter der Manager von Goldman Sachs als "Sünde", sündhaft teuer sind sie tatsächlich.

Seltsam ist zwar, warum die Nonnen mit Zinsen und Zinseszinsen Geld bei GS-Spiel gewinnen wollen, die Antwort ist einfach, seit der Übernahme des Heiligen Stuhles durch JP II und B XVI ist Wucher nicht mehr eine Sünde.

Auch die katholische Kirche versucht an die Vorbilder der "älteren Brüder" zu kommen.

14. April 2011 16:42



Commerzbank und das nachrichtelose Sparbuch

Manche kennen noch die Ausseindaersetzung der jüdischen Organisationen mit den Schweizerbanken vor 15 Jahren. Die Organisationen haben Ansprüche an die sämtlichen nachrichtenlosen Konten bei den Schweizerbanken gemeldet, wem könnten solche Konten schliesslich sonst gehören ? Nach dem die Organisationen die Schweizerbanken gefügig machten, haben sie etwa 2 Mrd. SFr herausgeholt, Delamuraz sprach damals von einer "Chantage", aber er ist auch schnell danach gestorben, ohne mit Fallschirm zu springen.

Interessanter Fall wurde bei Commerzbank registriert, ursprünglich Dresdnerbank, nicht das Konto war nachrichtenlos, sonder das Sparbuch. Es existierte zwar ein Sparbuch, aber das Konto mit einem Betrag zwischen 50.000 und 300.000 € ist bei der Bank verschwunden.

Laut FTD: "Vor rund 50 Jahren zahlt ein Vater Geld für seinen Sohn auf ein Sparbuch ein. Die Bank weigert sich aber, die beträchtliche Summe Jahrzehnte später auszuzahlen - und lässt sich auf einen Prozessmarathon ein. In aller Stille gibt sich das Institut schließlich endgültig geschlagen."

Mit den Bankzeugnissen ist wie mit der Versicherung, Geld nehmen beide, aber auszahlen sind sie nicht immer willig. Eigene Zeugnisse werden sie zuerst abstreiten. Wenn ein Konto nachrichtenlos geworden ist, nimmt die Bank das Geld in Beschlag. Weder Dresdener- noch Commerzbank hätten Probleme mit den nachrichtenlosen Konten. So was gibt es bei ihnen offensichtlich nicht.

Es mag ja sein, dass die Banker nicht ehrlich sind, aber die Banken sind immer ehrlich, so glaubt das Volk, aber das Volk glaubt auch an die Demokratie und die demokratischen Wahlen.

15. April 2011 15:53

Montag, 11. April 2011

Die Weltmacht ? déjà vu

zum Beitrag  "US-Soldaten schossen auf irakische Gefangene"

@xabar: "Wo steht etwas darüber, wie die britischen Kolonialherrn  ..."

Auch die KZs, die der grösste Stolz der Deutschen sind, wurden in XX-tem Jahrhundert von den Briten initiert. Die Recherchen nach dem Ursprung des KZs führen uns sogar nach Spanien. So ist KZ zum Markenzeichen unseres Systems geworden.

In XIX-tem Jahrhundert spielte UK die Rolle von USA im XX-tem, militärisch und finanziell. Auch die Menschenrechte und Demokratie als Schlüssel der Eroberung war UK bekannt, damals ging dem UK noch um die Beseitigung der Sklaverei, um sie mit der imperialen Abhängigkeit zu ersetzen..

Wenn ich Briten schreibe, dann meine ich sie nur als die Vollstrecker des damaligen Finanzsystems, das wir wir modern als "Finanz-Weltgemeinschaft" bezeichnen würden , ein weltumspannendes Netzwerk, das entscheidet, welche Völker vernichtet werden, welche werden nur zu Sklaven und welche sollen die Polizeidienst übernehmen.

Und wo steht etwas darüber ? Die Mechanismen hat z.B. Wallersetein, siehe z.B. "World-Systems Analysis: An Introduction" ziemlich genau beschrieben.

gepostet bei ASR 11. April 2011 23:34 (nicht freigeben)

gepostet bei ASR 12. April 2011 08:44



Ein Wort für die Söldner

Ich möchte gern an den Beitrag von Ella anknüpfen, weil er so viele wichtige Dinge anspricht.

"In jeder Armee gibt es Sadisten und Psychopathen ..."

In jeder Corporation auch, was sollen wir über die s.g. Inverstmentbänker denken, oder über die Konzerne, sind sie nicht psychisch gestört, dass ich nicht sage krank. Und wenn ich mir so eine Familie wie Rockefeller anschaue, die an jedem grösseren Kriegsverbrechen und anderen beteiligt sind. Manche verbinden sie sogar mit New World Order, wer den Wallerstein gelesen hat, die New World Order ist die Old World Order, sie wird auch ohne UK und USA hervorragend funktionieren.

Die Armee, wo die Erwachsene weiter Kinder bleiben dürften gibt es tatsächlich einige "Sadisten und Psychopathen", ein Missverständnis ist aber die Söldner, die Berufssoldaten sind alle Söldner d.h. einsetzbar für jeden Auftragsgeber, als Soldaten zu bezeichnen, subjektiv verstehen sie sich vielleicht als Soldaten, sie sind aber Söldner, sprich Auftragskiller.

Und noch zum Tucholsky: "Soldaten sind Mörder", wie o.g. Auftragkiller, selbst häufig Opfer der sozialen Verhältnisse, die im WK I bestimmt.

Ich ziehe hier gar nicht über die Berufssoldaten, sonder betrachte die Sache semantisch.

"Doch sollte man hinterfragen in wessen Sinne es ist, den Krieg weiterzufuehren", meine Antwort:

"Ich frage mich auch oft, ob dass wirklich Soldaten waren oder Special Forces, Geheimdienste oder XE Soeldner von denen es mehr in Afganhistan gibt, als US Soldaten."

Die Methode ist das zu vermischen, die hoch bezahlte Söldner sind Privat Public Partnership Symbiose, es geschieht im Schatten der Armee, siehe Abu Graib..

@xabar: "Ich kann dieses 'die Amis', 'die Amis' nicht mehr hören!!"

Ich kann auch nicht, sie sind arme Schweine im Dienst der "Finanz-Weltgemeinschaft", so wie DIE DEUTSCHEN nach dem WK II, ich verweise immer auf die Strippenzieher, operativ Banken und dann schliesslich die Aktionäre. Sie werden nie in die Rechenschaft gezogen, höchstens belohnt, siehe z.B. "Zwangsarbeitergeld", "Finanzkrise".

12. April 2011 12:41

Freitag, 8. April 2011

Strahlungsmessungen in Deutschland

zum Beitrag "Fahrt in die Evakuierungszone von Fukushima"

Strahlungsmessungen in Deutschland sind beim Bundesamt für Strahlenschutz zu erfahren. Am 4.04 konnte man einen geringen Sprung im Süden beobachten, Aalen , Tengen um etwa 10% über dem natürlichen Pegel (die blaue Linie) aber auch in der Nähe von Berlin Oranienburg, obwohl der Wert unter dem natürlichen Pegel geblieben ist.

Die Veränderungen scheinen unbedeutend zu sein, aber jeder kann die Station in seiner Umgebung selbst ab und zu abfragen, klicken auf das Kreuz.

8. April 2011 14:45



Oranienburg

GläsernerBürger, Der kleine Peak hat wahrscheinlich mit Oranienburg nichts zu tun, weil er wiederholt sich in der Umgebung z.B. Falkensee oder
Glindow , Oranienburg hat in Folge seiner Vergangenheit statt dessen etwas erhöchten Normalpegel. Der Peak könnte man als Folge eines Klimaereignisses vermuten, aber ich habe keine Daten über den Wind/Regen in dieser Zeit.


@ichbinsnicht: "auch damals war am 04. des Monats bei sehr vielen Messstationen (vor allem im Süden) ein Peak zu sehen"

Tagesmittelwerte weder in Tengen noch in Aalen bestätigen das, aber in Aalen, Tengen, Glindow war eine Erhöhung um 16.03. (Fukushima 11.03).
Ich würde vorerst keine Schlüsse ziehen, die Sache müsste man aber längere Zeit beobachten. Ausserdem wissen wir nicht, ob die Daten direkt kommen oder werden sie editiert, mein Vertrauen an die Wissenschaft und den Staat wurde in der letzte Zeit zu häufig erschüttert.

9. April 2011 15:20



mehr zu dem Thema:

Geheimhaltung der Messergebnisse

Donnerstag, 7. April 2011

Nach den Wahlen: Krieg

zum Beitrag "Obamas 2012 Wiederwahlkampagne gestartet"

Das hat etwas mit Obama-Kriege zu tun:

Nach den Wahlen können auch die Deutschen nach Libyen marschieren , und das Mandat bekommt die Bundesregierung bestimmt, von diesen Volksvertretern. Macht Merkel die Partyservice für Ackermann, warum nicht auch für andere. Deutschland ist in Libyen so wie so von Anfang an dabei, die Infrastruktur dieses Krieges befindet sich in Deutschland.

Und noch dazu, nach Fukushima ist vor Fukushima, dafür sorgt die EU-Kommision und die Volksvertreter in EUP, genannt auch fälschlicherweise EU-Parlament:

In der Zukunft können die Konzerne gegen die Umwelt- und Sozialgesetze des Landes klagen, um sie auszuhebeln, das beschloss die EU-Bande nach Fukushima. Man kann nur rufen: "Retten wir den Planeten" vor diesen Wahnsinnigen.

7. April 2011 21:30

Mittwoch, 6. April 2011

Bekannt oder wahrgenommen

zum Beitrag "Die Finanzsituation der USA ist völlig ausser Kontrolle"

Es ist schon seit Jahren bekannt, dass die USA bankrott sind, sogar die freundliche FTD rechnet bei USA die Staatsverschuldung auf 84,3 % und Defizit auf
12,9 %, aber die Wahrnehmung der Rating Agenturen ist "AAA", also das höchste Vertrauen, das ist das gleiche "Tripper A", was schon die berühmten Subprimes von den gleichen Agenturen bekamen, um mit der s.g. "Finanzkrise" das Geld abzuschöpfen. Zum Vergleich hat Portugal bessere Zahlen als USA, aber Portugal wird schon jetzt geschlachtet.

Gelassen oder nicht gelassen, das ist die Frage ?

Über den Ausbruch der Krise entscheiden nicht die Börsenwerte, sonder die "Finanz-Weltgemeinschaft", die nach wie vor den internationalen Geldverkehr überwacht, das erleichtert die Planung des richtigen Zeitpunkts für den Abschuss des Geldsystems sehr. Die Finanz-Weltgemeinschaft ist FEDerführend, wenn um das Design des Finanzgeschehens geht. Ihre Agenten, auf der Wall Street, in City, Frankfurt, Paris bestimmen, was und wieviel gekauft wird.

"Es geht doch darum, ob die USA noch jemand findet, der ihnen die Schuldscheine abkauft."

Die US-Schrottanleihen werden so lange gekauft, bis die Bremse gezogen wird. und das passiert, wenn genug Idioten ihr Geld den Ackermänner anvertraut haben, d.h. wenn das Sackerl voll ist. Aber das entscheidet die Finanz-Weltgemeinschaft, sie entscheidet wesentlich mehr als so manche denken. Wir klammern uns zwar an den s.g. Politiker, Manager, Experten, aber über die Welt entscheiden ganz andere Menschen, auch wenn wir noch keine NWO und keine Weltregierung haben. ASR hatte mal ein Zitat von Disraeli: „Die Welt wird von ganz anderen Personen regiert als diejenigen es sich vorstellen, die nicht hinter den Kulissen stehen.“. Das was die Menschen wahrnehmen hat mit der Realität kaum etwas zu tun.

6. April 2011 20:36




"Schwarzmarkt"

Es wird häufig im Forum gefragt, was passieren kann. Die "Finanz-Weltgemeinschaft" (FWG) hat mehrere Optionen:

1. sie kann die Operation "Finanzkrise" noch mal aufsetzten, die globale Verflechtung ist heute so massiv, dass gar nicht so einfach ist das Geldsystem zum Sturz zu bringen, z.B. China hat zwar Unmengen an $$, aber ihre Wirtschaft kann nur dann funktionieren, wenn ihre wahre Ware abgenommen wird, fallen die USA aus, dann hat China ein Problem, dabei ist es gelungen der FWG das Euro zu schwächen, dass EU die USA gar nicht ersetzten kann. Es gibt noch ganze Menge anderer Verbindungen, das Wirtschaftsnetzwerk ist global.

2. der Krieg war immer für F-WG eine Möglichkeit aus der angerichteten Misere herauszukommen, diesmal müsste das aber auf dem amerikanischem Kontinent passieren, es geht nicht um einen Raubkrieg wie in Libyen, ein richtiger Krieg ist gemeint.

3. Filetierung der USA, was die F-WG schon mit der Sowjetunion und Jugoslawien gemacht hat. Manche denken, dass das die "Demokratie" war, das stimmt, wo "Demokratie" drauf steht ist immer die "Finanz-Weltgemeinschaft" drin. Das wichtigste Attribut der Demokratie ist schliesslich der "freie Geldverkehr" und der "freie Verkehr der Waren und Leistungen" noch dazu.

Wahrscheinlich wird das eine Kombination. Ist das nicht schön, wenn ein Schwarzer und dazu noch Moslem die USA zum Grabe trägt, schon die Farbe des Totengräbers stimmt.

Und lokal, die Produktion der Grossbetrieben bricht zusammen, ausser in den Länder, die die Waffen und Kriegsmaterial produzieren und vom Krieg nicht erfasst wurden. Die traditionelle Warenversorgung bricht zusammen, aber keine Bange, die Menschen können damit umgehen, es entsteht ein wirklich kaum kontrollierbarer freier Markt, den man aus ungeklärten Gründen "Schwarzmarkt" nennt, mit den richtigen Marktpreisen, die vom Angebot und der Anfrage bestimmt werden.

In manchen Gemeinden entsteht eine lokale Währung, und sie sind wahrscheinlich am bestens dran.

Eine Unterversorgung ist unvermeidbar, deswegen wird die junge Generation etwas schwächer. Das Problem der Rentenkassen und der Pflegekassen löst sich auf dem naturellen Weg von selbst, wie sagte schon mal der Öttinger, sinngemäss, sie haben keine Gelegenheit rechtzeitig zu sterben, die F-WG wird das schon richten.

7. April 2011 09:29

Sonntag, 3. April 2011

Falschgeld, es gibt keine Geldschöpfung

zum Beitrag "Die Fed muss in Panik sein"

Die Version unterscheidet sich von der veröffentlichten bei ASR Version , aktualisiert am 10.04.2011.

@Ghostwriter : "Was heißt hier die Fed schafft mal wieder (gerade) Geld aus der Luft (dem Nichts)"

Natürlich handelt es sich um Falschgeld, Fiat Money ist Falschgeld. Das Fiat Money war schon immer Falschgeld, nur jetzt erkennen wir das schmerzhaft, davor fanden wir sogar toll. Das Falschgeld (genannt Fiat Money) ist ein Verbrechen der s.g. Zentralbanken, häufig Nationalbanken genannt, wir müssen das endlich begreifen und aufhören von der s.g. "Geldschöpfung" und anderem Schwachsinn nachzuplappern, es wird nichts geschöpft, es wird nur Falschgeld in Umlauf gebracht. Unser Geldsystem ist von den Verbrecher (Geldfälscher) konzipiert.

Ein von den Gründer des todbringenden Netzwerks "Finanz-Weltgemeinschaft" Amschel Rothschild hat das so ausgedruckt : "Gebt mir die Kontrolle über das Geld einer Nation und es ist mir gleichgültig, wer die Gesetze macht"

Auf die strukturelle Kriminalität dieses System gibt es auch andere Beweise, siehe StGB Art 129 Abs. 2.

@Freenet sagt: "Langsam gewinnt man den Eindruck, dass die Amerikaner im destruktiven Lösungsansatz Weltmeister sind"

Statt "Amerikaner", sollte man eher von der "Finanz-Weltgemeinschaft" sprechen, im Übrigen ist der Begriff von ihrem Agenten Youssef Boutros-Ghali selbst vorgeschlagen, also wahrscheinlich richtig.

Aus der Sicht des Weltsystems handelt es sich nicht um die Destruktion, sonder um eine Neue Ordnung nach der $-Ära, also eine Konstruktion.

@Stefan K. sagt:"Das wird Konsequenzen haben, wohl weniger für die USA selbst, sondern für deren Gläubiger (insb. China) und wohl auch dem Euro."

Für USA, genauer gesagt für US-Bürger, wird das sehr folgereiche Konsequenzen haben. Für die "Finanz-Weltgemeinschaft" kaum, weil sie ihr Geld schon längst in den reellen Werten geparkt hat, z.B. in China, Indien aber auch EU. Man hat mit Fiat $$ schon so viel Unternehmen akquiriert bzw. ausser Land geschafft, dass man gelassen in die Zukunft blicken kann.

Zur Libyen ein Hinweis: « Am 1. September 2010 konnte der erste Grossabschnitt nach 30jähriger Planung und Bauzeit in Betrieb genommen werden.... », ein Wasserzeichen der ganzen Affäre.

3. April 2011 15:31
3. April 2011 22:59



Ergänzt am 4.04.2011, nicht veröffentlicht bei ASR:

Fast sämtliche Medien, lehnen ab anzuzeigen, dass das Fiat Money auf dem Prinzip der Geldfälschung beruht. Die etablierten Medien so wie so, aber auch die Medien, die mit Wiki-Vorsilbe die Unabhängigkeit vorzugaukeln versuchen. Siehe z.B. die Wikipedia: ´´Die Bezeichnung "Fiat Money" macht deutlich, dass das Fiat Money ähnlich wie das Falschgeld keinem reellen Wert entspricht, im Unterschied wird seine Akzeptanz per Gesetz erzwungen.``, aber die Wikipedia mach deutlich, dass sie selbst eine unglaubwürdige Quelle ist.

Es ist schon bedenklich, wenn ein Verbrechen (Geldfälschung) zum Prinzip des Geldsystems der Welt und der Nationen wird. Schliesslich handelt es sich in dem Fall um die gleiche "Verantwortungsbewusstsein" wie im Fall von solchen Geschäften wie Atomindustrie, oder "Finanzkrisen", die Menschheit wird das schon ausbaden müssen.

Samstag, 2. April 2011

Auftrag der Söldner

zum Beitrag "Gates – wir können uns Libyen nicht leisten"

"wegen der Budgetkrise könnte sich das Pentagon die Kosten für den Libyen-Einsatz gar nicht leisten"

Die US-Söldner müssen offensichtlich ihre Marschrichtung mit ihren ausländischen Investoren absprechen und wenn sie sagen "Niet", oder wie das auf chinesisch wäre, dann es geht nichts mehr. Die Hauptaufgabe der US/EU-Söldner ist jetzt die Erschliessung der Ressourcen in Afghanistan um die Expansion abzusichern.

"Mullen sagte, ab dem 2. April werden die US-Flugzeuge nur noch bei einer besonderen Anfrage durch die NATO sich an den Luftangriffen beteiligen.", d.h. Morden nur als bestellte Dienstleistung.

Die USA haben sich durch ihre Entindustrialisierung zum Dienstleister im Bereich der militärischen Dienste (Söldner) profiliert, das beweist ihr Budget deutlich. „Wir sind in einer ernsthaften Budgetkrise.“

"die CIA hätte ein kleines Team vor Ort, welches mit den Rebellen zusammenarbeitet."

natürlich nicht nur CIA, aber auch andere Mächte.

"Sie erzählten dem Kongress, die Rebellen sind eine grösstenteils unbekannte Gruppe, aber er verteidigte die US-Intervention mit den Worten, die Opposition wäre eine bessere Alternative als Gaddafi, obwohl seine Entfernung nicht funktionieren könnte"

ziemlich ratlos das alles, aber typisch für eine vom Zerfall gekennzeichnete Macht: “Wir könnten in die Situation kommen, das militärische Ziel zu erreichen, aber nicht das politische Ziel,”.

Zitat: "Das Wesen der Strategie besteht in dem Wissen, wann und wie man seine Kräfte effektiv einsetzt." siehe z.B. die Quelle.

2. April 2011 09:18