zum ASR-Beitrag "Die Rattenfänger: Mr DAX will EU-Wirtschaftsregierung"
"in den USA der "Bank Transfer Day" statt, der Tag an dem man sein Geld weg von den Grossbanken zu kleineren Institutionen übertragen soll."
"1. Antiimperialismus bedeutet Stärkung der lokalen Strukturen." und "Die Globalisierung ist Imperialismus pur."
"Das kommt davon wenn man kein Bargeld in der Tasche hat und annimmt man kann immer mit Karte zahlen"
Die Karten, electronic cash, sind die Lösungen, die den Banken ermöglichen die Geldreserven auf Null zu drücken, die Banken haben nämlich überhaupt kein Geld, nur s.g. Fiat Money, die Bank des Geldbetrügers Ackermann soll 1,6 % des eigenen Kapitals, wenn überhaupt, etwa 30-40 Mrd., bei Geschäftsvolumen um 2 Billionen € besitzen. Das ermöglicht den Banken ihr Bankrott zu verschleiern und zu verschleppen. Heutige Guthabenverzinsung um 1 % bedeutet bei reellen Inflation um 10% (nach Mr. DAX) einen negativen Zins von 9%, wir verschänken immer das Geld den Banken.
Aber noch ein Phänomen, Mr. DAX, der sich mit den sehr vernünftigen Argumenten die Herzen des Publikums erobert hat: "Der Euro war von Beginn an ein Fehler". Der Mann weiss alle Tücken des perversen Systems und die verbrecherische Rolle der Organisation wie IWF, EU, EZB. Schön, und was fällt dem Müller ein:
"Die Schaffung einer politischen Einheit in Europa. Nur muss das jetzt schnell gehen. ... Europa muss ... zu einem föderalen System zusammenwachsen ...", "schnell gehen", bevor jemand irgedwas überhaupt merkt, so wie bei der Gründund von FED, "Rettungspakets", EFSF ... nach dem bekannten Demokratieprinzip:
„Wir beschließen
etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. ... dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr
gibt.“. Wie kann man besser das Geschehen in EU und der €-Zone beschreiben ?
Da haben wir offensichtlich einen Wolf im Schafspelz, der von den Medien zu einem "Guru" und einem vertrauenswürdigen Systemkritiker aufgebaut wurde, um noch besser die Botschaften des Regimes zu transportieren, "wenn der Dirk Müller das sagt".
Man muss ein bisschen aufpassen, es gibt genug Rattenfänger im Umlauf, und nicht nur die Parteien, die sich scherzhaft sozial, liberal, christlich oder ökologisch nennen.
6. November 2011 00:16 (kleine Änderungen gegenüber der ASR-Version)
siehe auch
Das Volk als Beute, als Pfand
mehr über die Beute:
Rechenhilfe aus China
die Beute des Krieges:
Das ist ein Krieg
Repetitio mater ...
@Truther: "Wo hast das Zitat von Dirk Müller (Mr. Dax) her?"
Falls noch nicht gefunden, die sämtlichen Zitaten von D. Müller stammen aus dem Interview im "Tagesspiegel", der Link, siehe Text "mit der vernünftigen Argumenten ".
Meistens haben die Menschen zu wenig Phantasie, um überhaupt die Propagandanetzwerke wahrzunehmen, schon das berühmte Angriffskommando der s.g. INSM-Experten *), die von eine Talkshow zum anderen überreicht werden, ist nur Insider bekannt. Die Masse kennt sie gar nicht und nimmt die "Experten" als bare Münze: ja, sie haben Recht, alle sagen das. Die alle sind alle von INMS.
Ein Krieg ist das so wie so.
*) INSM ist die Truppe der Grosskonzerne, die sie mit einem Budget 6-8 Mio Euro ausgestattet haben, um ihre Botschaften an das Publikum zu transportieren. Eines Tages werden nach der Neue Soziale Marktwirtschaft auch eine Neue Du Bist Deutschland Partei wieder finanzieren.
6. November 2011 22:24
Das erste Ziel der EU ist rauben
(die Links sind fett/kursive markiert, nur anklicken)
Das liegt in den Grundsätzen der EU, die nach dem Juncker man so auffassen soll:
"Wir (EU) berauben die Völker, dann warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meistens gar nicht begreifen, das sie beraubt wurden, dann rauben wie weiter - Schritt für Schritt, bis es gar nichts mehr zu plündern bleibt."
FTD liefer uns prompt eine Bestätigung:
"Einsatz von Währungsreserven: Bundesbank wirft EZB Komplott vor.
Die deutschen Währungshüter haben sich mit der Europäischen Zentralbank (EZB) wegen neuer Vorschläge zur Euro-Rettung überworfen
...
die Euro-Notenbank wolle die Zuständigkeit der deutschen Zentralbank für die nationalen Währungsreserven "aushebeln".
Wenn schon die Bundesbank (auch ein Systemorgan) auf die Schiene der Verschwörungstheorie geht, dann ist es in diesem System etwas ober faul.
Die EZB und EU kann sich auf die organisierten Banden im Bundestag verlassen, die das Land, ähnlich wie die genauso verbrecherischen s.g. "politischen" Parteien in anderen EU-Länder der hoch kriminellen EU ausgeliefert haben und tun das nach wie vor, 503 also 84%, alle Banden CDU SPD CSU FDP Grüne fast komplett.
Ab und zu frag ich mich, welche Stufe des geistigen Unvermögens muss man erreichen, um
1. eine von den Blockparteien CDU SPD CSU Grüne FDP zu wählen
und noch höhere Stufe
2. an die s.g. "politischen" Parteien Beiträge zu bezahlen.
Eine simple Naivität reicht da bestimmt nicht, dazu gehört eine tiefe Geistesschwäche, die Gehirnwäsche der Systemmedien zwischen Bild ... Spiegel und ARD ... Pro7 reicht als eine Erklärung nicht.
7. November 2011 12:26
Allgemein über die Rattenfänger
@Truth: "Und das nur wegen einem einzigen Satz !?!"
Da sind zwar mehrere Sätze aber die Wichtigste, es geht schliesslich um die Abgabe der Macht an die EU-Bande (siehe den Beitrag 7. November 2011 12:27 ), die die ganze Misere systematisch vorbereitet hat und weiter vorbereitet. Die anderen schönen Aussagen, eine Art des Wiegenlieds, würdigte ich ausreichend: "mit der vernünftigen Argumenten die Herzen des Publikums erobert hat". Nur die Schlussfolgerung hat keinen logischen Bezug zu seiner anfänglichen Argumentation.
So funktioniert das, man muss bei der Beute das Vertrauen aufbauen, bevor man ihr die wichtigste Botschaft unterjubelt, ein Versicherungsmakler macht genauso wie Börsenmakler D. Müller, er baut eine Vertrauensbasis zuerst auf. Meistens reagieren die Menschen gutmütig wie du, so ein netter Kerl, es muss schon stimmen, was er sagt.
"Wer hat sich das bisher getraut??"
Natürlich unzählige Fachleute, sie bekommen aber nur selten die Gelegenheit in den Systemmedien ihr Wissen und ihr Erfahrung vorzutragen, z.B. Prof. Hankel, Prof. Schachschneider, nur als Beispiel. Natürlich hat die ganze Armee von Blogger seit Jahren wenn nicht Jahrzehnten das getan, z.B. das gelbe Forum, ASR und andere.
Die "Märkte" sind meiner Meinung nach identisch mit der "Finanzweltgemeinschaft", die ausgerechnet zur Stunde der Finanzkrise sich zu Wort gemeldet hat. Die Finanzweltgemeinschaft verfügt über die Armeen der Söldner bei den s.g. Wirtschaftswissenschaftler, die die hanebüchen wissenschaftliche Quatsch transportieren, abgeleitet von solchen Kapazitäten wie A. Smith, K. Marx und andere. Sehr interessante Abhandlung darüber findet man bei Zarlenga - "Das verlorene Wissen über das Geld".
Wir wissen nicht mal so viel über das Geld wie das Altertum, vom "dunklen" Mittelalter ganz zu schweigen.
"wir sollten sehr vorsichtig bei vorschnellen" einem "Guru" der Systemmedien auf den Leim gehen.
8. November 2011 18:19
Kommentar:
Das war schon mein vierte Beitrag im
Strang und dazu noch so lang, ich wollte ihn schon nicht mehr
aufblasen, zu viel ist z viel. Da habe ich noch kleine Bemerkung.
Rechtzeitig zum Thema fand ich eine bildhafte Darstellung des "Rettungsschirmes".
Ich hätte nur dazu eine Ergänzung,
dass das Geld der EU-Steuerzahler, im Übrigen will EU auch eine
zusätzliche EU-Steuer erheben, schlicht die Kredite der Banken
sind, was auf dem Bild gar nicht dargestellt wurde, die in den
abgeschirmten von der reellen Wirtschaft Umlauf zurück kehren.
Noch zum Buch von Zarlenga. Zarlenga,
auch ein ehemaliger Börsianer, weist nicht nur auf die gezielte
Vernichtung des Wissens über das Geld hin, er setzt sich mit den
seltsamen Thesen viele s.g. "Wirtschaftswissenschaftler",
die offensichtlich unter dem Einfluss der Finanzkreise waren und die
Aufgabe bekamen, die Geldlehre verschwinden zu lassen oder zu
mindestens zu verschleiern.
Ein gutes Buch, das man wie ein Krimi
liest, und es handelt es sich tatsächlich um das grösste
Verbrechen der Menschheitsgeschichte, das "Fiat-Geld", das
Betrugsgeld (€$....) der Geldverbrecher.
Und noch so eine Erfahrung, angeblich von Adorno:
“Ich habe keine Angst vor den Faschisten, ich habe Angst vor deren Wiederkehr in der Maske der Demokraten.”
Texte, die El. Auf ASR gepostet hat. Staatsverschuldung/Kopft also Dein Schuld am 17.09.10: 21.450, am 08.10.10: 21.550, binnen 20 Tage hast Du weitere 100€ Schulden gemacht, im Monat wächst das um 150€. Nach einem Jahr wurdest Du um weitere 4200 € ( + 20% ) verschuldet. In dem Blog versucht man das zu erklären.
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Sonntag, 6. November 2011
Die Rattenfänger: Mr DAX will EU-Wirtschaftsregierung
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Banditentum,
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Betrug,
Falschgeld,
Faschismus,
organisierte Kriminalität,
Parteien,
Raub,
Staatskriminalität
Samstag, 6. August 2011
Zurück ins Mittelalter !
zum Beitrag "Verkauft alles und betet"
"Die Talfahrt vernichtete weltweit Billionenwerte."
Wir sollen nicht übertreiben, es handelt sich um Billionenwerte in den s.g. "Wertpapieren", also Billionenpapierwerte, die in der irrealen Wirtschaft, die garnichts mit der reellen Wirtschaft zu tun hat, "geschöpft" wurden im Übrigen aus dem "Falschgeld".
"Daran sieht man die totale Geldentwertung, die alle Währungen früher oder später trifft!"
Das Mittelalter hat schon die Methode für die ständige Geldentwertung erfunden, die Brakteaten, da hat man das Geld sogar etwa 2 mal im Jahr entwertet (Silbermünzen), was noch diesen Effekt hatte, dass sich das Horten des Geldes nicht mehr lohnte und auch die Spekulation nicht mehr so lohnend war. Über Brakteaten kann man bei Walker auf der Seite 14 nachlesen.
Im Unterschied zum Brakteaten wird in unserem System die Grossspekulation gegen die Währung und die nationalen Wirtschaften von den Banken mit den grosszügigen Krediten unterstützt, vgl. Hedge Fonds und Kapital Equities.
Diese mittelalterliche Erfindung wurde von Silvia Gesell als "Freigeld" wieder entdeckt und in Wörgl erfolgreich getestet, das Ergebnis war so gut, dass die Zentralbank musste die Fortführung gerichtlich verhindern. Das Wort "Freigeld" unterstricht den Unterschied zum Sklavengeld, also dem Geld der Banken. Es ist ein kriminelles Vergehen in mehrere Hinsicht, dass die Banken zur Ausgabe und "Schöpfung" des Geldes berechtigt wurden, besonders die privaten Banken wie FED.
Zurück ins Mittelalter!
Und das bedeutet nicht wie in der Schule eigeprügelt, zurück in eine dunkle Ära, sonder ein grosser Sprung in der Entwicklung des Geldsystems. Das Mittelalter kann uns wesentlich mehr beibringen als die modernste Erfindungen (s.g. Bankenprodukte) in heutigen Geldsystem und diese Zeit der Klimaerwärmung war entgegen der öffentlichen Geschichtslehre eine Zeit der rasanten Entwicklung.
6. August 2011 14:28 (ASR hat den Beitrag nicth freigeschaltet)
US-Pleite auf chinesisch
´´"Amerika muss für seine Schuldensucht und das kurzsichtige politische Gezerre bezahlen", ließ die regierungstreue Nachrichtenagentur Xinhua vernehmen. Wenn die USA weitere Nackenschläge verhindern wollten, müssten sie ihre "riesigen Militärausgaben und aufgeblähten Sozialausgaben" beschneiden.``. Die Chinesen wollen die USA entwaffnen.
´´Das US-Schuldenproblem ist allerdings immens. Gut 14.300 Mrd. Dollar Staatsschulden sind es derzeit, IWF-Experten gehen davon aus, dass sie bereits sehr bald auf 100 Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung anwachsen wird.``
Nachhinein kann man erkennen, dass die Bush-Regierung nur eine Aufgabe ernsthaft verfolgte, USA zu ruinieren. Sie war absolut erfolgreich und die Finanz-Weltgemeinschaft hat mit dem Betrugsgau, später niedlich "Finanzkrise" genannt, die USA in Abgrund geschubst. Aus der chinesischen Sprache kommt der Begriff "Papiertiger" und der passt zu USA immer besser, was taugt ein Tiger, dem man die Zähne ausgeschlagen hat.
Ist das nicht eine Ironie der Geschichte, dass gerade heute am 6 August die Glocke in Hiroshima den Zerfall der USA anläutet. Vor 66 Jahren hat die uns gut bekannte Finanz-Weltgemeinschaft den nachhaltigen Mord in Hiroshima auszuprobieren, und heute die gleiche morale Kraft vernichtet die USA selbst.
Man wartet auf die letzten Zuckungen der USA seit einigen Jahren, das Land wurde systematisch und für jeden ersichtlich bankrott gemacht, aber der Schmierlappen "Der Tagesspiegel" spuckt total verstört: "Ein Schock für die USA und die Welt", was für Deppen werden in diesem Lappen eingesetzt ?
Unser Problem ist, dass die Finanz-Weltgemeinschaft auch uns in den Abgrund mit aller Kraft zerrt, die fünfte Kolonne der Finanz-Weltgemeinschaft, die EU-Biurokratie, die s.g. "nationalen" Regierung z.B. in DE, FR, UK, ES, IT, ...und die "demokratischen" Parteien setzen uns das Messer in den Rücken.
6.08.2011 21:45 in ASR nicht gepostet.
"Die Talfahrt vernichtete weltweit Billionenwerte."
Wir sollen nicht übertreiben, es handelt sich um Billionenwerte in den s.g. "Wertpapieren", also Billionenpapierwerte, die in der irrealen Wirtschaft, die garnichts mit der reellen Wirtschaft zu tun hat, "geschöpft" wurden im Übrigen aus dem "Falschgeld".
"Daran sieht man die totale Geldentwertung, die alle Währungen früher oder später trifft!"
Das Mittelalter hat schon die Methode für die ständige Geldentwertung erfunden, die Brakteaten, da hat man das Geld sogar etwa 2 mal im Jahr entwertet (Silbermünzen), was noch diesen Effekt hatte, dass sich das Horten des Geldes nicht mehr lohnte und auch die Spekulation nicht mehr so lohnend war. Über Brakteaten kann man bei Walker auf der Seite 14 nachlesen.
Im Unterschied zum Brakteaten wird in unserem System die Grossspekulation gegen die Währung und die nationalen Wirtschaften von den Banken mit den grosszügigen Krediten unterstützt, vgl. Hedge Fonds und Kapital Equities.
Diese mittelalterliche Erfindung wurde von Silvia Gesell als "Freigeld" wieder entdeckt und in Wörgl erfolgreich getestet, das Ergebnis war so gut, dass die Zentralbank musste die Fortführung gerichtlich verhindern. Das Wort "Freigeld" unterstricht den Unterschied zum Sklavengeld, also dem Geld der Banken. Es ist ein kriminelles Vergehen in mehrere Hinsicht, dass die Banken zur Ausgabe und "Schöpfung" des Geldes berechtigt wurden, besonders die privaten Banken wie FED.
Zurück ins Mittelalter!
Und das bedeutet nicht wie in der Schule eigeprügelt, zurück in eine dunkle Ära, sonder ein grosser Sprung in der Entwicklung des Geldsystems. Das Mittelalter kann uns wesentlich mehr beibringen als die modernste Erfindungen (s.g. Bankenprodukte) in heutigen Geldsystem und diese Zeit der Klimaerwärmung war entgegen der öffentlichen Geschichtslehre eine Zeit der rasanten Entwicklung.
6. August 2011 14:28 (ASR hat den Beitrag nicth freigeschaltet)
US-Pleite auf chinesisch
´´"Amerika muss für seine Schuldensucht und das kurzsichtige politische Gezerre bezahlen", ließ die regierungstreue Nachrichtenagentur Xinhua vernehmen. Wenn die USA weitere Nackenschläge verhindern wollten, müssten sie ihre "riesigen Militärausgaben und aufgeblähten Sozialausgaben" beschneiden.``. Die Chinesen wollen die USA entwaffnen.
´´Das US-Schuldenproblem ist allerdings immens. Gut 14.300 Mrd. Dollar Staatsschulden sind es derzeit, IWF-Experten gehen davon aus, dass sie bereits sehr bald auf 100 Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung anwachsen wird.``
Nachhinein kann man erkennen, dass die Bush-Regierung nur eine Aufgabe ernsthaft verfolgte, USA zu ruinieren. Sie war absolut erfolgreich und die Finanz-Weltgemeinschaft hat mit dem Betrugsgau, später niedlich "Finanzkrise" genannt, die USA in Abgrund geschubst. Aus der chinesischen Sprache kommt der Begriff "Papiertiger" und der passt zu USA immer besser, was taugt ein Tiger, dem man die Zähne ausgeschlagen hat.
Ist das nicht eine Ironie der Geschichte, dass gerade heute am 6 August die Glocke in Hiroshima den Zerfall der USA anläutet. Vor 66 Jahren hat die uns gut bekannte Finanz-Weltgemeinschaft den nachhaltigen Mord in Hiroshima auszuprobieren, und heute die gleiche morale Kraft vernichtet die USA selbst.
Man wartet auf die letzten Zuckungen der USA seit einigen Jahren, das Land wurde systematisch und für jeden ersichtlich bankrott gemacht, aber der Schmierlappen "Der Tagesspiegel" spuckt total verstört: "Ein Schock für die USA und die Welt", was für Deppen werden in diesem Lappen eingesetzt ?
Unser Problem ist, dass die Finanz-Weltgemeinschaft auch uns in den Abgrund mit aller Kraft zerrt, die fünfte Kolonne der Finanz-Weltgemeinschaft, die EU-Biurokratie, die s.g. "nationalen" Regierung z.B. in DE, FR, UK, ES, IT, ...und die "demokratischen" Parteien setzen uns das Messer in den Rücken.
6.08.2011 21:45 in ASR nicht gepostet.
Mittwoch, 20. April 2011
System des Falschgeldes
zum Beitrag "Gold durchbricht 1'500 Dollar die Unze"
Der Preis des Goldes ist von den Zentralbanken, die mit solchen Gebilden wie BIZ-Basel, IWF und Weltbank de facto einen Netzwerk weltweit bilden, massiv manipuliert, aber in den Krisenzeiten wird er zum Indikator des Geldverfalls. Es klingt nach wie vor für manche exotisch, aber unser Geldsystem basiert auf der Emission des Falschgeldes. Die Staatsgewalt zwingt aber die Menschen/Bürger das Falschgeld zu akzeptieren. Die Aufgabe der Medien und s.g. Experten, die zu Komplizen in dieser Art der Kriminalität umfunktioniert wurden, ist das Publikum zu betrügen.
So ein System hat mehrere unangenehme Eigenschaften:
1. es ist im Grunde ein Fall der organisierten Kriminalität
2. der Staat spielt die Schlüsselrolle in diesem Verbrechen
3. das Ziel und die Wirkung des Systems ist immer Diebstahl des fremden Eigentums, des Eigentums der Bürger
4. die Inflation und die s.g. Finanzkrisen sind in diesem Diebstahl-System unvermeidlich
5. ebenso ist der Bankrott der Staaten unvermeidlich, mehrfach in einem Jahrhundert in der Regel
6. die Kriege (Raubkriege wie Irak, Libyen), bzw. die Weltkriege sind vom System nicht nur bedingt, aber auch das logische Resultat. Nur mit dem Mechanismus der Zentralbanken ist die Führung der Weltkriege überhaupt möglich.
7. das kriminelle System wird euphemisch als "Demokratie" bezeichnet.
20. April 2011 23:53
Es geht nur OHNE Staat
Zuerst eine allgemeine Bemerkung, zu dem Thema äussert sich kaum jemand (bis heute 13), obwohl ´´Es ist "alternativlos" sich mit den
Dingen auseinanderzusetzen`` (Kritiker). Das Geld will fast jeder haben, obwohl die meisten verstehen gar nicht, was das Geld eigentlich ist.
@Der 4. Weg: "Ich habe ein Haus mit grossem Garten jedoch kein Gold und kein überlüssiges Geld. Aber mich kann kein Crash umhauen"
Dass du dich nicht täuscht, wir sind EINE Gesellschaft, vor 10 Jahren konnte man in Kosovo sehr billig die Immobilien kriegen, unter der Bedingung, dass man sie selbst verteidigen kann, so einfach funktioniert das. Der Staat
hat ausserdem unzählige Möglichkeiten dich zu enteignen und hast du plötzlich
gar nichts ausser Zahlungsverpflichtungen in dem Chaos, was entstehen kann.
Die einzige Lösung ist das Chaos des Staates mit der Neuordnung der Gesellschaft zu begegnen, sprich das Geldsystem in die eigenen Hände nehmen, siehe z.B. Wörl.
"Und Gold? Na ja, mal sehen was es nach dem Chaos wert ist." das ist richtig, es gab schon Praktiken, dass der "Staat", egal wer sich dahinter verbirgt, das Gold beschlagnahmt hat. IN dieser Phase ist der Staat dein grösster Feind, weil er von deinen Feinden kontrolliert wird.
@terrek: erfahrungsgemäss ist Silber das Gold in den Krisenzeiten.
21. April 2011 14:39
Auch ein Wort für den Schwarzmarkt
Ich weiss zwar nicht, welche Hoffnungen xabar auf den Staat bzw. FED-Geldsystem legt, aber ich habe auch nicht plädiert eine übergeordnete Struktur zu den Kommunen abzuschaffen. Ob das unser Staat sein soll, ich weiss nicht, aber dieser Staat ist so marod, dass man nichts gutes von ihm zu erwarten hat, deswegen scheint logisch die kommunalen/lokalen Strukturen zu festigen, um die lokalen Probleme besser zu lösen.
Die heutigen Staaten, Deutschland inklusive, reisst an sich die Entscheidungen, die er gar nicht in der Lage ist richtig zu lösen. Der von den Parteien dressierte Verwaltungspersonal in den Gemeinden schielt nur auf die Zentrale, um von ihr die Inspiration, besonders in der Geldform, zu bekommen. Der Staat beschlagnahmt die Steuergelder und verteilt an ihre Klientel, siehe "Rettungsschirme", das hat keinen Sinn.
Da wird "gebaut", was das Zeug hält, egal ob man das braucht oder nicht, siehe die Bauwut in der ehem. DDR, aber auch viele Unterhaltungszentren im Westteil wurden am Bedarf vorbei gebaut; da wird "investiert" bis zum Umfallen, eine Gemeinde wirbt von der anderen Gemeinde die Unternehmen ab, mit allen Annehmlichkeiten für den Unternehmer, ich habe in Erinnerung ein Fall der Molkerei (Müller ?), die von Niedersachsen nach Sachesen-Anhalt nur über die Grenze übergewechselt hat, das gilt natürlich nicht nur für die Ost/West Abwerben. In dem Fall wäre höhere Instanz gefordert so was zu unterbinden, über s.g. Soli-anreize stimuliert der Staat das Gegenteil.
Als die PPP-Betrug in der Staatszentrale angeläutet wurde, warfen sich die Aktiven in den Kommunen, ihr kommunales Eigentum an die privaten "Investoren" zu vergeben, mit bekannten dramatischen Folgen in Berlin, genauso wie in Dresden oder Braunschweig und Stuttgart, das sind nur Beispiele der Wasserversorgung.
Nein, dieser Staat ist marode, kaputt, er ist gar nicht in der Lage, schon wegen der allgemeiner Korruption der s.g. Politik, die Interessen des gesamten Staatsverbandes wahr zu nehmen, gerissen in den Strudel der s.g. "Globalisierung", eigentlich des Diktats des globalen Finanznetzwerks, hat er keine Chancen etwas für die Bürger tun. In der Situation hat die Bevölkerung nur eine Möglichkeit, ihre lokale Strukturen zu stärken, um sich dem Diktat des Staates, und seines internationalen Auftraggeber ("ausländische Investoren"), zu entziehen. Das gilt nicht nur für die Wirtschaft und die Versorgung der Bevölkerung, aber auch für den Tausch. Es gibt keinen Grund, warum wir, um die Waren zu tauschen, die ständig inflationierten Geldscheine des Staates verwenden müssen, es geht auch ohne. In den Krisenzeiten machen wir das immer. Der freie Markt (frei vom Druck der Obrigkeit), bedient sich der Währung, die tatsächlich den Tausch garantiert, der Staat mag das nicht, deswegen nennt den Markt "Schwarzmarkt". Der s.g. "Schwarzmarkt" ist immer das Ergebnis der Verfehlungen bzw. der Unfähigkeit des s.g. Staates.
23. April 2011 17:23
Der Preis des Goldes ist von den Zentralbanken, die mit solchen Gebilden wie BIZ-Basel, IWF und Weltbank de facto einen Netzwerk weltweit bilden, massiv manipuliert, aber in den Krisenzeiten wird er zum Indikator des Geldverfalls. Es klingt nach wie vor für manche exotisch, aber unser Geldsystem basiert auf der Emission des Falschgeldes. Die Staatsgewalt zwingt aber die Menschen/Bürger das Falschgeld zu akzeptieren. Die Aufgabe der Medien und s.g. Experten, die zu Komplizen in dieser Art der Kriminalität umfunktioniert wurden, ist das Publikum zu betrügen.
So ein System hat mehrere unangenehme Eigenschaften:
1. es ist im Grunde ein Fall der organisierten Kriminalität
2. der Staat spielt die Schlüsselrolle in diesem Verbrechen
3. das Ziel und die Wirkung des Systems ist immer Diebstahl des fremden Eigentums, des Eigentums der Bürger
4. die Inflation und die s.g. Finanzkrisen sind in diesem Diebstahl-System unvermeidlich
5. ebenso ist der Bankrott der Staaten unvermeidlich, mehrfach in einem Jahrhundert in der Regel
6. die Kriege (Raubkriege wie Irak, Libyen), bzw. die Weltkriege sind vom System nicht nur bedingt, aber auch das logische Resultat. Nur mit dem Mechanismus der Zentralbanken ist die Führung der Weltkriege überhaupt möglich.
7. das kriminelle System wird euphemisch als "Demokratie" bezeichnet.
20. April 2011 23:53
Es geht nur OHNE Staat
Zuerst eine allgemeine Bemerkung, zu dem Thema äussert sich kaum jemand (bis heute 13), obwohl ´´Es ist "alternativlos" sich mit den
Dingen auseinanderzusetzen`` (Kritiker). Das Geld will fast jeder haben, obwohl die meisten verstehen gar nicht, was das Geld eigentlich ist.
@Der 4. Weg: "Ich habe ein Haus mit grossem Garten jedoch kein Gold und kein überlüssiges Geld. Aber mich kann kein Crash umhauen"
Dass du dich nicht täuscht, wir sind EINE Gesellschaft, vor 10 Jahren konnte man in Kosovo sehr billig die Immobilien kriegen, unter der Bedingung, dass man sie selbst verteidigen kann, so einfach funktioniert das. Der Staat
hat ausserdem unzählige Möglichkeiten dich zu enteignen und hast du plötzlich
gar nichts ausser Zahlungsverpflichtungen in dem Chaos, was entstehen kann.
Die einzige Lösung ist das Chaos des Staates mit der Neuordnung der Gesellschaft zu begegnen, sprich das Geldsystem in die eigenen Hände nehmen, siehe z.B. Wörl.
"Und Gold? Na ja, mal sehen was es nach dem Chaos wert ist." das ist richtig, es gab schon Praktiken, dass der "Staat", egal wer sich dahinter verbirgt, das Gold beschlagnahmt hat. IN dieser Phase ist der Staat dein grösster Feind, weil er von deinen Feinden kontrolliert wird.
@terrek: erfahrungsgemäss ist Silber das Gold in den Krisenzeiten.
21. April 2011 14:39
Auch ein Wort für den Schwarzmarkt
Ich weiss zwar nicht, welche Hoffnungen xabar auf den Staat bzw. FED-Geldsystem legt, aber ich habe auch nicht plädiert eine übergeordnete Struktur zu den Kommunen abzuschaffen. Ob das unser Staat sein soll, ich weiss nicht, aber dieser Staat ist so marod, dass man nichts gutes von ihm zu erwarten hat, deswegen scheint logisch die kommunalen/lokalen Strukturen zu festigen, um die lokalen Probleme besser zu lösen.
Die heutigen Staaten, Deutschland inklusive, reisst an sich die Entscheidungen, die er gar nicht in der Lage ist richtig zu lösen. Der von den Parteien dressierte Verwaltungspersonal in den Gemeinden schielt nur auf die Zentrale, um von ihr die Inspiration, besonders in der Geldform, zu bekommen. Der Staat beschlagnahmt die Steuergelder und verteilt an ihre Klientel, siehe "Rettungsschirme", das hat keinen Sinn.
Da wird "gebaut", was das Zeug hält, egal ob man das braucht oder nicht, siehe die Bauwut in der ehem. DDR, aber auch viele Unterhaltungszentren im Westteil wurden am Bedarf vorbei gebaut; da wird "investiert" bis zum Umfallen, eine Gemeinde wirbt von der anderen Gemeinde die Unternehmen ab, mit allen Annehmlichkeiten für den Unternehmer, ich habe in Erinnerung ein Fall der Molkerei (Müller ?), die von Niedersachsen nach Sachesen-Anhalt nur über die Grenze übergewechselt hat, das gilt natürlich nicht nur für die Ost/West Abwerben. In dem Fall wäre höhere Instanz gefordert so was zu unterbinden, über s.g. Soli-anreize stimuliert der Staat das Gegenteil.
Als die PPP-Betrug in der Staatszentrale angeläutet wurde, warfen sich die Aktiven in den Kommunen, ihr kommunales Eigentum an die privaten "Investoren" zu vergeben, mit bekannten dramatischen Folgen in Berlin, genauso wie in Dresden oder Braunschweig und Stuttgart, das sind nur Beispiele der Wasserversorgung.
Nein, dieser Staat ist marode, kaputt, er ist gar nicht in der Lage, schon wegen der allgemeiner Korruption der s.g. Politik, die Interessen des gesamten Staatsverbandes wahr zu nehmen, gerissen in den Strudel der s.g. "Globalisierung", eigentlich des Diktats des globalen Finanznetzwerks, hat er keine Chancen etwas für die Bürger tun. In der Situation hat die Bevölkerung nur eine Möglichkeit, ihre lokale Strukturen zu stärken, um sich dem Diktat des Staates, und seines internationalen Auftraggeber ("ausländische Investoren"), zu entziehen. Das gilt nicht nur für die Wirtschaft und die Versorgung der Bevölkerung, aber auch für den Tausch. Es gibt keinen Grund, warum wir, um die Waren zu tauschen, die ständig inflationierten Geldscheine des Staates verwenden müssen, es geht auch ohne. In den Krisenzeiten machen wir das immer. Der freie Markt (frei vom Druck der Obrigkeit), bedient sich der Währung, die tatsächlich den Tausch garantiert, der Staat mag das nicht, deswegen nennt den Markt "Schwarzmarkt". Der s.g. "Schwarzmarkt" ist immer das Ergebnis der Verfehlungen bzw. der Unfähigkeit des s.g. Staates.
23. April 2011 17:23
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Staatskriminalität
Sonntag, 3. April 2011
Falschgeld, es gibt keine Geldschöpfung
zum Beitrag "Die Fed muss in Panik sein"
@Ghostwriter : "Was heißt hier die Fed schafft mal wieder (gerade) Geld aus der Luft (dem Nichts)"
Natürlich handelt es sich um Falschgeld, Fiat Money ist Falschgeld. Das Fiat Money war schon immer Falschgeld, nur jetzt erkennen wir das schmerzhaft, davor fanden wir sogar toll. Das Falschgeld (genannt Fiat Money) ist ein Verbrechen der s.g. Zentralbanken, häufig Nationalbanken genannt, wir müssen das endlich begreifen und aufhören von der s.g. "Geldschöpfung" und anderem Schwachsinn nachzuplappern, es wird nichts geschöpft, es wird nur Falschgeld in Umlauf gebracht. Unser Geldsystem ist von den Verbrecher (Geldfälscher) konzipiert.
Ein von den Gründer des todbringenden Netzwerks "Finanz-Weltgemeinschaft" Amschel Rothschild hat das so ausgedruckt : "Gebt mir die Kontrolle über das Geld einer Nation und es ist mir gleichgültig, wer die Gesetze macht"
Auf die strukturelle Kriminalität dieses System gibt es auch andere Beweise, siehe StGB Art 129 Abs. 2.
@Freenet sagt: "Langsam gewinnt man den Eindruck, dass die Amerikaner im destruktiven Lösungsansatz Weltmeister sind"
Statt "Amerikaner", sollte man eher von der "Finanz-Weltgemeinschaft" sprechen, im Übrigen ist der Begriff von ihrem Agenten Youssef Boutros-Ghali selbst vorgeschlagen, also wahrscheinlich richtig.
Aus der Sicht des Weltsystems handelt es sich nicht um die Destruktion, sonder um eine Neue Ordnung nach der $-Ära, also eine Konstruktion.
@Stefan K. sagt:"Das wird Konsequenzen haben, wohl weniger für die USA selbst, sondern für deren Gläubiger (insb. China) und wohl auch dem Euro."
Für USA, genauer gesagt für US-Bürger, wird das sehr folgereiche Konsequenzen haben. Für die "Finanz-Weltgemeinschaft" kaum, weil sie ihr Geld schon längst in den reellen Werten geparkt hat, z.B. in China, Indien aber auch EU. Man hat mit Fiat $$ schon so viel Unternehmen akquiriert bzw. ausser Land geschafft, dass man gelassen in die Zukunft blicken kann.
Zur Libyen ein Hinweis: « Am 1. September 2010 konnte der erste Grossabschnitt nach 30jähriger Planung und Bauzeit in Betrieb genommen werden.... », ein Wasserzeichen der ganzen Affäre.
3. April 2011 15:31
3. April 2011 22:59
Ergänzt am 4.04.2011, nicht veröffentlicht bei ASR:
Fast sämtliche Medien, lehnen ab anzuzeigen, dass das Fiat Money auf dem Prinzip der Geldfälschung beruht. Die etablierten Medien so wie so, aber auch die Medien, die mit Wiki-Vorsilbe die Unabhängigkeit vorzugaukeln versuchen. Siehe z.B. die Wikipedia: ´´Die Bezeichnung "Fiat Money" macht deutlich, dass das Fiat Money ähnlich wie das Falschgeld keinem reellen Wert entspricht, im Unterschied wird seine Akzeptanz per Gesetz erzwungen.``, aber die Wikipedia mach deutlich, dass sie selbst eine unglaubwürdige Quelle ist.
Es ist schon bedenklich, wenn ein Verbrechen (Geldfälschung) zum Prinzip des Geldsystems der Welt und der Nationen wird. Schliesslich handelt es sich in dem Fall um die gleiche "Verantwortungsbewusstsein" wie im Fall von solchen Geschäften wie Atomindustrie, oder "Finanzkrisen", die Menschheit wird das schon ausbaden müssen.
Die Version unterscheidet sich von der veröffentlichten bei ASR Version , aktualisiert am 10.04.2011.
@Ghostwriter : "Was heißt hier die Fed schafft mal wieder (gerade) Geld aus der Luft (dem Nichts)"
Natürlich handelt es sich um Falschgeld, Fiat Money ist Falschgeld. Das Fiat Money war schon immer Falschgeld, nur jetzt erkennen wir das schmerzhaft, davor fanden wir sogar toll. Das Falschgeld (genannt Fiat Money) ist ein Verbrechen der s.g. Zentralbanken, häufig Nationalbanken genannt, wir müssen das endlich begreifen und aufhören von der s.g. "Geldschöpfung" und anderem Schwachsinn nachzuplappern, es wird nichts geschöpft, es wird nur Falschgeld in Umlauf gebracht. Unser Geldsystem ist von den Verbrecher (Geldfälscher) konzipiert.
Ein von den Gründer des todbringenden Netzwerks "Finanz-Weltgemeinschaft" Amschel Rothschild hat das so ausgedruckt : "Gebt mir die Kontrolle über das Geld einer Nation und es ist mir gleichgültig, wer die Gesetze macht"
Auf die strukturelle Kriminalität dieses System gibt es auch andere Beweise, siehe StGB Art 129 Abs. 2.
@Freenet sagt: "Langsam gewinnt man den Eindruck, dass die Amerikaner im destruktiven Lösungsansatz Weltmeister sind"
Statt "Amerikaner", sollte man eher von der "Finanz-Weltgemeinschaft" sprechen, im Übrigen ist der Begriff von ihrem Agenten Youssef Boutros-Ghali selbst vorgeschlagen, also wahrscheinlich richtig.
Aus der Sicht des Weltsystems handelt es sich nicht um die Destruktion, sonder um eine Neue Ordnung nach der $-Ära, also eine Konstruktion.
@Stefan K. sagt:"Das wird Konsequenzen haben, wohl weniger für die USA selbst, sondern für deren Gläubiger (insb. China) und wohl auch dem Euro."
Für USA, genauer gesagt für US-Bürger, wird das sehr folgereiche Konsequenzen haben. Für die "Finanz-Weltgemeinschaft" kaum, weil sie ihr Geld schon längst in den reellen Werten geparkt hat, z.B. in China, Indien aber auch EU. Man hat mit Fiat $$ schon so viel Unternehmen akquiriert bzw. ausser Land geschafft, dass man gelassen in die Zukunft blicken kann.
Zur Libyen ein Hinweis: « Am 1. September 2010 konnte der erste Grossabschnitt nach 30jähriger Planung und Bauzeit in Betrieb genommen werden.... », ein Wasserzeichen der ganzen Affäre.
3. April 2011 15:31
3. April 2011 22:59
Ergänzt am 4.04.2011, nicht veröffentlicht bei ASR:
Fast sämtliche Medien, lehnen ab anzuzeigen, dass das Fiat Money auf dem Prinzip der Geldfälschung beruht. Die etablierten Medien so wie so, aber auch die Medien, die mit Wiki-Vorsilbe die Unabhängigkeit vorzugaukeln versuchen. Siehe z.B. die Wikipedia: ´´Die Bezeichnung "Fiat Money" macht deutlich, dass das Fiat Money ähnlich wie das Falschgeld keinem reellen Wert entspricht, im Unterschied wird seine Akzeptanz per Gesetz erzwungen.``, aber die Wikipedia mach deutlich, dass sie selbst eine unglaubwürdige Quelle ist.
Es ist schon bedenklich, wenn ein Verbrechen (Geldfälschung) zum Prinzip des Geldsystems der Welt und der Nationen wird. Schliesslich handelt es sich in dem Fall um die gleiche "Verantwortungsbewusstsein" wie im Fall von solchen Geschäften wie Atomindustrie, oder "Finanzkrisen", die Menschheit wird das schon ausbaden müssen.
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Mittwoch, 9. Februar 2011
Die Fälscherbanden
zum Beitrag "Dänische Bank geht mit 2 Mia Verlust unter"
@Justa Ment : "Wenn eine Bank mehr Kredite vergibt als Sichteinlagen eingezahlt sind, betreibt sie Geldfälscherei!" Nun, unser Geld, s.g. Fiat Geld ist auch Falschgeld.
@drdre: "Die Politiker, also die Handlanger des Grosskapitals werden es dann wieder richten. Wie immer gibs dann laut Merkel keine Alternative." Tatsächlich wurden die lezten Gesetze der politischen, sagen wir zur besseren Verständigung, Banden CDU/CSU, SPD, FDP, Grüne häufig mit "Altrenativen: KEINE" den s.g. Volksvertreter im Bundestag vorgelegt, d.h. der s.g. Exekutive also den Auführenden wurden von Ihren Auftraggeber kein Recht auf die Suche nach Alternativen gegeben, das gilt genauso für Merkel wie für die 600 im Bundestag. Zuletzt haben die 600 z.B. die Unterstützung für die Drogenbanden in Afghanstan zugesichert, die Täter, 420 MdBs. Ebenso war in Fall der s.g. "Gewährleistungen im Rahmen eines europäischen Stabilisierungsmechanismus", die Täter.
9. Februar 2011 23:08
@Justa Ment : "Wenn eine Bank mehr Kredite vergibt als Sichteinlagen eingezahlt sind, betreibt sie Geldfälscherei!" Nun, unser Geld, s.g. Fiat Geld ist auch Falschgeld.
@drdre: "Die Politiker, also die Handlanger des Grosskapitals werden es dann wieder richten. Wie immer gibs dann laut Merkel keine Alternative." Tatsächlich wurden die lezten Gesetze der politischen, sagen wir zur besseren Verständigung, Banden CDU/CSU, SPD, FDP, Grüne häufig mit "Altrenativen: KEINE" den s.g. Volksvertreter im Bundestag vorgelegt, d.h. der s.g. Exekutive also den Auführenden wurden von Ihren Auftraggeber kein Recht auf die Suche nach Alternativen gegeben, das gilt genauso für Merkel wie für die 600 im Bundestag. Zuletzt haben die 600 z.B. die Unterstützung für die Drogenbanden in Afghanstan zugesichert, die Täter, 420 MdBs. Ebenso war in Fall der s.g. "Gewährleistungen im Rahmen eines europäischen Stabilisierungsmechanismus", die Täter.
9. Februar 2011 23:08
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Donnerstag, 1. April 2010
Auf dem Titanic
zu "Der grosse Knall kommt bestimmt, die Frage ist nur noch wann"
Freeman: " Die Mehrheit wollten es nicht wahrhaben, schauten weg, haben sogar die Parteien welche den Lissabon-Vertrag ratifizierten bei der letzten Bundestagswahl im vergangenen Herbst wiedergewählt", jeder kann prüfen, wie viele der GG-Verbrecher wieder gewählt wurden, da sind sie fast alle wieder da. À propos "die Mehrheit", mal heißt sie "schweigende Mehrheit", mal "willige Helfer".
Ich habe schon mal darauf hingewiesen, dass die Führer des mörderischen sowjetischen Regimes auch Kommissaren, wie die von €U waren. Die SU-Kommissare haben Millionen Gefangenen zum Tode verschliessen (z.B. Kolyma), wie viele Opfer werden die EU-Kommissare schaffen ?
Die Planwirtschaft in dem System-BRD ist seit Jahrzehnten auf die Enteignung der Bürger orientiert, das sieht man besonders deutlich bei den Rentenkassen, die seit über 50 Jahren systematisch geplündert werden, somit verwundert nicht, dass "Es gibt keinerlei Perspektive oder Plan der Politiker dies umzudrehen". Der Staatsbankrott ist das Ziel, die wichtigeren Etappen auf dem Weg:
1. Aufnahme der neuen Länder Spanien, Griechenland, Portugal und schliesslich die Osteuropa mit den Nestern der Wirtschftsbetrugs wie Zypern, jetzt soll sogar Island in €U integriert werden
2. €-Einführung
3. die Operation "Finanzkrise"
.
"Und die Finanzkrise geht in anderen EU-Ländern weiter."
Das wurde auch minutiös vorbereitet, obwohl nach dem Verschuldungsranking, Quelle CIA , wäre Italien als erste zum Bankrott. Griechenland ist immer hing um 7% besser., dann Belgien, Frankreich, Ungarn und Deutschland und dazwischen sogar von allen behütet Israel.
Warum also Griechenland und nicht Belusconi's Italien ? Man vermutet, dass die €U-Kommissare, oder besser gesagt ihre Strippenzieher, die Modelloperation auf Griechenland testen wollten, bevor man grössere Länder angreift. Wie beschreibt man die Methode:
„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“
Akhen : "verhalte sich die Wirtschaft/Politik so wie ein sterbenskranker dem gesagt wurde er habe nur noch eine ganz bestimmte zeitspanne lang zu leben", oder "Denken sie, sie können einfach zum nächsten Planeten gehen, wenn sie diesen zerstört haben?", siehe Chavez.
@Eckart: "90 % der Bevölkerung zahlen Zinsen, und zwar lebenslang. Nur der Rest schafft es sich mal frei von der Zahlung für Schuldzinsen hinzuwirtschaften" vgl. die grichische Demokratie "90% der Bevölkerung versorgt die 10% Schmarotzen".
Auf dem "Titanic" spielt die Musik.
1. April 2010 11:02
Falschgeld
@Selbstdenker: "Über die tatsächliche Kraft von Falschgeldsystemen (welche ja anfangs immer soetwas wie ein Segen darstellen) werden wir uns alle noch wundern, besonders vor dem Hintergrund betrachtet, daß es dem System gelungen ist, der Mehrheit der Massen die unsichtbaren geistigen Fesseln anzulegen."
1. du bist weiter als Wikipedia, sie haben Falschgeld gelöscht, weil der gesunde Menschenverstand bei der Wikipedia nicht gebraucht wird, die Wikipedia gehört auch dem medialen Mainstream
2. die "Mehrheit der Massen" träumt nämlich, dass das kein Falschgeld ist, aber woher sollen sie das wissen, von der Wikipedia nicht, von den Medien nicht, da bleiben nur wenige Blogs oder Selbstdenken, aber nur wenige sind Selbstdenker.
3. Das Falschgeldsystem können die Fälscher zu ihnen passendem Zeitpunkt zum Absturz bringen, siehe die s.g. "Finanzkrise 2007/8".
2. April 2010 19:47
Freeman: " Die Mehrheit wollten es nicht wahrhaben, schauten weg, haben sogar die Parteien welche den Lissabon-Vertrag ratifizierten bei der letzten Bundestagswahl im vergangenen Herbst wiedergewählt", jeder kann prüfen, wie viele der GG-Verbrecher wieder gewählt wurden, da sind sie fast alle wieder da. À propos "die Mehrheit", mal heißt sie "schweigende Mehrheit", mal "willige Helfer".
Ich habe schon mal darauf hingewiesen, dass die Führer des mörderischen sowjetischen Regimes auch Kommissaren, wie die von €U waren. Die SU-Kommissare haben Millionen Gefangenen zum Tode verschliessen (z.B. Kolyma), wie viele Opfer werden die EU-Kommissare schaffen ?
Die Planwirtschaft in dem System-BRD ist seit Jahrzehnten auf die Enteignung der Bürger orientiert, das sieht man besonders deutlich bei den Rentenkassen, die seit über 50 Jahren systematisch geplündert werden, somit verwundert nicht, dass "Es gibt keinerlei Perspektive oder Plan der Politiker dies umzudrehen". Der Staatsbankrott ist das Ziel, die wichtigeren Etappen auf dem Weg:
1. Aufnahme der neuen Länder Spanien, Griechenland, Portugal und schliesslich die Osteuropa mit den Nestern der Wirtschftsbetrugs wie Zypern, jetzt soll sogar Island in €U integriert werden
2. €-Einführung
3. die Operation "Finanzkrise"
.
"Und die Finanzkrise geht in anderen EU-Ländern weiter."
Das wurde auch minutiös vorbereitet, obwohl nach dem Verschuldungsranking, Quelle CIA , wäre Italien als erste zum Bankrott. Griechenland ist immer hing um 7% besser., dann Belgien, Frankreich, Ungarn und Deutschland und dazwischen sogar von allen behütet Israel.
Warum also Griechenland und nicht Belusconi's Italien ? Man vermutet, dass die €U-Kommissare, oder besser gesagt ihre Strippenzieher, die Modelloperation auf Griechenland testen wollten, bevor man grössere Länder angreift. Wie beschreibt man die Methode:
„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“
Akhen : "verhalte sich die Wirtschaft/Politik so wie ein sterbenskranker dem gesagt wurde er habe nur noch eine ganz bestimmte zeitspanne lang zu leben", oder "Denken sie, sie können einfach zum nächsten Planeten gehen, wenn sie diesen zerstört haben?", siehe Chavez.
@Eckart: "90 % der Bevölkerung zahlen Zinsen, und zwar lebenslang. Nur der Rest schafft es sich mal frei von der Zahlung für Schuldzinsen hinzuwirtschaften" vgl. die grichische Demokratie "90% der Bevölkerung versorgt die 10% Schmarotzen".
Auf dem "Titanic" spielt die Musik.
1. April 2010 11:02
Falschgeld
@Selbstdenker: "Über die tatsächliche Kraft von Falschgeldsystemen (welche ja anfangs immer soetwas wie ein Segen darstellen) werden wir uns alle noch wundern, besonders vor dem Hintergrund betrachtet, daß es dem System gelungen ist, der Mehrheit der Massen die unsichtbaren geistigen Fesseln anzulegen."
1. du bist weiter als Wikipedia, sie haben Falschgeld gelöscht, weil der gesunde Menschenverstand bei der Wikipedia nicht gebraucht wird, die Wikipedia gehört auch dem medialen Mainstream
2. die "Mehrheit der Massen" träumt nämlich, dass das kein Falschgeld ist, aber woher sollen sie das wissen, von der Wikipedia nicht, von den Medien nicht, da bleiben nur wenige Blogs oder Selbstdenken, aber nur wenige sind Selbstdenker.
3. Das Falschgeldsystem können die Fälscher zu ihnen passendem Zeitpunkt zum Absturz bringen, siehe die s.g. "Finanzkrise 2007/8".
2. April 2010 19:47
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