Montag, 18. April 2011

Kinder des Zions

zum Beitrag "Israel will wieder ein U-Boot von Deutschland fast geschenkt"

Es ist schon seltsam, wenn die s.g. daitsche Bundeskanzlerin an die Kinder des Zions so was verkündet:
„Das entschiedene Eintreten für das Existenzrecht Israels und für das Recht seiner Bürgerinnen und Bürger, in sicheren Grenzen und im Frieden mit seinen Nachbarn zu leben, ist eine unverrückbare Konstante deutscher Außenpolitik aller Bundesregierungen. Dies war und ist, wie ich weiß, auch ein persönliches Herzensanliegen des früheren Bundesaußenministers Joschka Fischer und des früheren Bundesinnenministers Otto Schily“

und mit gleichem Atem sagt sie den leibeigenen deutschen Bürger:

„Denn wir (gemeint ist "ihr", also die Deutschen) haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit.“

Dabei gehört zur guten Tradition, dass die Staatsführung von den Kinder des Zions exekutiert wird, besonders das Aussenministerium, J. Fischer und seine Mutti Fr. Albright sind hier Paradebeispiele. Die Deutschen haben kein Grund sich zu beschweren, sie sind nicht schlechter dran, als z.B. Russen, die Kommissare der Revolution waren mit Bronstein an der Spitze aus der gleichen Sippe, die die Zionismus ins Leben gerufen hat. Die €U-Kommissare ist eine weiter Geschichte.

Es geht auch skurriler, vor ein paar Jahren hat in Spanien, schon wieder ein Aussenminister, Sozialist, vorgeschlagen, dass das spanische Volk die vertriebene Sephardim vor 500 Jahre heute entschädigt (DRSI - Nachricht). Er hat sich nicht durchgesetzt.

Wir können drehen wie wir wollen, der Einfluss der Kinder des Zions ist mehrfach grösser, als ihr demokratischer Anteil in der Bevölkerung. An diesen Zustand hat man Jahrhunderte gearbeitet, dabei sollte man die Funktion der Religion nicht unterschätzen.

Die Finanzierung der U-Boote für Isreal ist das kleinste Problem, es gibt noch genug von den HartzIV-er und von der Mittelschicht zu holen. Die naive Vorstellung, dass man dem nackten Mann nicht in die Tasche greifen kann, ist falsch, man kann ihm noch die Haut abziehen.

Die U-Boote nach Isreal zu liefern war und ist rechtswidrig, weil das Verbot des Exports in die Kriesengebiete gilt, Lifern nach Israel ist das aber koscher, weil sie nicht die Gesetze respektieren müssen.

Da fragt man zwangsleufig: is real Isreal ? Wenn nein, dann Irreal statt Isreal.



18. April 2011 23:31 geändert gegenüber Version bei ASR