Donnerstag, 14. April 2011

Die Nonne und das Biest

zum Beitrag "Ackermann ist der gefährlichste Banker der Welt"

Ob Ackermann der grösste ist ? Da gibt es noch Goldman Sachs, JP Morgan, ...

Die Nonne Nora Nash bezeichnet die Gehälter der Manager von Goldman Sachs als "Sünde", sündhaft teuer sind sie tatsächlich.

Seltsam ist zwar, warum die Nonnen mit Zinsen und Zinseszinsen Geld bei GS-Spiel gewinnen wollen, die Antwort ist einfach, seit der Übernahme des Heiligen Stuhles durch JP II und B XVI ist Wucher nicht mehr eine Sünde.

Auch die katholische Kirche versucht an die Vorbilder der "älteren Brüder" zu kommen.

14. April 2011 16:42



Commerzbank und das nachrichtelose Sparbuch

Manche kennen noch die Ausseindaersetzung der jüdischen Organisationen mit den Schweizerbanken vor 15 Jahren. Die Organisationen haben Ansprüche an die sämtlichen nachrichtenlosen Konten bei den Schweizerbanken gemeldet, wem könnten solche Konten schliesslich sonst gehören ? Nach dem die Organisationen die Schweizerbanken gefügig machten, haben sie etwa 2 Mrd. SFr herausgeholt, Delamuraz sprach damals von einer "Chantage", aber er ist auch schnell danach gestorben, ohne mit Fallschirm zu springen.

Interessanter Fall wurde bei Commerzbank registriert, ursprünglich Dresdnerbank, nicht das Konto war nachrichtenlos, sonder das Sparbuch. Es existierte zwar ein Sparbuch, aber das Konto mit einem Betrag zwischen 50.000 und 300.000 € ist bei der Bank verschwunden.

Laut FTD: "Vor rund 50 Jahren zahlt ein Vater Geld für seinen Sohn auf ein Sparbuch ein. Die Bank weigert sich aber, die beträchtliche Summe Jahrzehnte später auszuzahlen - und lässt sich auf einen Prozessmarathon ein. In aller Stille gibt sich das Institut schließlich endgültig geschlagen."

Mit den Bankzeugnissen ist wie mit der Versicherung, Geld nehmen beide, aber auszahlen sind sie nicht immer willig. Eigene Zeugnisse werden sie zuerst abstreiten. Wenn ein Konto nachrichtenlos geworden ist, nimmt die Bank das Geld in Beschlag. Weder Dresdener- noch Commerzbank hätten Probleme mit den nachrichtenlosen Konten. So was gibt es bei ihnen offensichtlich nicht.

Es mag ja sein, dass die Banker nicht ehrlich sind, aber die Banken sind immer ehrlich, so glaubt das Volk, aber das Volk glaubt auch an die Demokratie und die demokratischen Wahlen.

15. April 2011 15:53