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Dienstag, 15. November 2011

Wem dient die Staatsgewalt

zum ASR-Beitrag "Die Occupy-Bewegung wird weltweit plattgemacht"

"Sie wollten damit ihrem Protest gegen das herrschende Finanzsystem und die Gier der Investmentbanker Ausdruck geben.", das System des Falschgeldes, das ohne jegliche Kontrolle in die reelle Wirtschaft geblasen wird. Die Hedge Fonds und die Capital Equities ausgestattet mit diesem Falschgeld akquirieren in der reellen Wirtschaft, sie reissen unter ihre Krallen die reellen funktionierenden Betriebe und die ganzen Staaten (siehe PIIGS).

Die Staaten, die die Annahme dieser gefälschten Schnipsel verweigern, wurden mit Bombenteppichen überzogen wie Libyen, Irak, bzw. wird ihnen mit einem Krieg gedroht (Iran).

"Die Staatsmacht, welche nur im Interesse der Finanzverbrecher agiert und diese beschützt" und die Geltung für das o.g. Falschgeld mit aller Staatsgewalt durchsetzt, wie oben gesagt, die Geltung der Schulden, egal auf welche kriminelle, betrügerische bzw. korrupte Weise sie zu Stande gekommen sind.

Die Staatsgewalt ist schliesslich ihre Staatsgewalt, derer Hauptaufgabe die Geltung für ihr Falschgeld durchzusetzen ist, das von FED und ihren Zentralbanken ausgegeben wird. Die Aufgabe der Justiz, der Polizei ist die Geltung des Falschgeldes zu gewähren und die Fälscherbanden von irgendeiner Gefahr bzw. Vergeltung zu beschützten. Die Vorstellung von vielen, dass die Justiz für Recht und Ordnung sorgt, ist trügerisch.

´´Laut neuesten Prüfbericht der GAO (Government Accountability Office) in Washington, ein Audit den der Kongressabgeordnete Ron Paul zum ersten Mal inizierte, hat die Fed weltweit den Banken 16 Billionen Dollar (16'000 Milliarden) von 2007 bis 2010 "geschenkt"``

Wir haben schon festgestellt, dass FED nur das gefälschte Geld so grosszügig an die Finanzbanditen (Geschäftsbanken) verteilt, FED ist die grösste Geldfälscherhöhle in der Geschichte der Welt. Auf dem Beispiel der Deutschen Bank können wir beziffern, dass diese Bank mit dem Geschäftsvolumen etwa 2 Billionen Euro, deckt 262 Mrd. Euro, 13% des Geschäfts, mit dem FED (False Emitted Dinero) Falschgeld.

15. November 2011 18:10




Operativ Goldman Sachs

Ergänzend: Rechtzeitig hat das Schmierblatt des Finanzen uns die geordnete Information zugespielt.

Für die Plünderung der Völker: USA, Europa, ... ist Goldman Sachs zuständig. Die US Army, BW, ... als auch "befehlende" Regierungen in DE z.B. die kriminelle Auslese von CDU SPD CSU FDP Grüne Linke, insgesamt die Söldner der Finanz-Weltgemeinschaft auch als die "Staatsgewalt" bezeichnet, sind nur die Werkzeuge.

16. November 2011 10:09


siehe auch

Falschgeld, es gibt keine Geldschöpfung

Unser Geld




Mittwoch, 28. September 2011

Unser Staat ?!

Zum ASR-Beitrag "Massenarrest der Occupy Wall Street Aktivisten"

"Am achten Tag der Besetzung der Wall Street in New York und Protest gegen die Bankster, ist die Polizei massiv gegen Demonstranten vorgegangen und hat über 100 Personen verhaftet und dabei misshandelt."

Um das Geschehen richtig zu interpretieren, muss man über den Staat etwas nachdenken.

Der Staat, genauer gesagt die Infrastruktur des Staates, die man von mir aus auf die drei Säule verteilen kann: Exekutive, Legislative und Judikative, ist nur der Vollstrecker der "Finanz-Weltgemeinschaft", die eigentlich eine Verkörperung der Monetative (wie Zarlenga das nennt) darstellt, also die übergeordnete Macht gegenüber den Staaten. Die Finanz-Weltgemeinschaft ist seit Jahrhunderten in ständigem Eroberungsmarsch, von UK, über USA, zuletzt EU, mittlerweile auch Russland, wahrscheinlich zu mindestens teilweise China, Indien von den kleineren Einheiten ganz zu schweigen.

Die Strategie der Finanz-Weltgemeinschaft trägt zuletzt die Bezeichnung "Globalisierung" (ab Min 8:50), die nichts anderes als Imperialismus (vgl. das Römische Reich), sprich das Verfahren "Teile und Herrsche" auf dem ganzen Erdball. Der Übergang von dem regionalen "Teilen und Herrschen" hat die Finanz-Weltgemeinschaft mit Hilfe des Geldinstrumentes: Dollar und des Organs FED erreicht. Über FED kann sie bekanntlich alles auf der Welt aufkaufen und die sämtlichen Völker der Erde um ihr Eigentum betrügen, zu Not berauben. (siehe auch Walter Hirt)

Um das vollzustrecken benötigt die Finanz-Weltgemeinschaft die staatliche Infrastruktur, um die Geltung ihres nicht existenten Geldes (Dollars) durchzusetzen. Die Überfalle auf Irak, Libyen dienen diesem Zweck, auch die Aggression gegen Iran hätte diesem Zwecke gedient. Auch die notwendige Liquidierung der Opposition muss von der staatlichen Infrastruktur ausgeführt werden. Das was wir in der Wall Street beobachteten, war ein Fall der Liquidierung der Opposition, vgl. auch John Kennedy. Die "War ageinst Terror" ist eine andere Technik die Untertanen einzuschüchtern, kontrollieren, erpressen und lenken. Neben den Staatsorganen wird die Strategie von den Medien ausgeführt.

Die Staatsinfrastruktur muss genug stark sein, um solche Aufgaben auszuführen. Gleichzeitig muss der Staat genug schwach sein, um keine Bedrohung für die Finanz-Weltgemeinschaft darzustellen und aus der Dienerrolle nicht ausscheren. Natürlich die Korruption, in der Demokratie niedlich als Lobbyismus genannt, schwächt die Staatsstrukturen und verhindert, dass die Staatsorgane bürgertreu überhaupt agieren dürfen. Die Staatsverschuldung ist die andere Methode den Staat zu kontrollieren. Die sämtlichen bürgerbezogenen Leistungen werden reduziert: Schule, Gesundheit, Handwerk, die räumliche Infrastruktur, private Vermögen ... , schliesslich wurde der Staat davor ausgeplündert, lediglich die Dienste für die Finanz-Weltgemeinschaft, wie Krieg, Überwachung, "Antiterror" werden finanziell grosszügig mit den teuren Krediten gestützt, siehe z.B. UK.

Insgesamt müssen wir uns darauf einstellen, dass wir politische Häftlinge haben werden, Guantanamo wurde schon 1945 erfunden. Nicht alle Oppositionelle kann man umbringen (so wie J. Kennedy), wenn der Widerstand wächst, dann die Gefängnisse sind die Lösung.

28. September 2011 15:23

Samstag, 6. August 2011

Zurück ins Mittelalter !

zum Beitrag  "Verkauft alles und betet"

"Die Talfahrt vernichtete weltweit Billionenwerte."

Wir sollen nicht übertreiben, es handelt sich um Billionenwerte in den s.g. "Wertpapieren", also Billionenpapierwerte, die in der irrealen Wirtschaft, die garnichts mit der reellen Wirtschaft zu tun hat, "geschöpft" wurden im Übrigen aus dem "Falschgeld".

"Daran sieht man die totale Geldentwertung, die alle Währungen früher oder später trifft!"

Das Mittelalter hat schon die Methode für die ständige Geldentwertung erfunden, die Brakteaten, da hat man das Geld sogar etwa 2 mal im Jahr entwertet (Silbermünzen), was noch diesen Effekt hatte, dass sich das Horten des Geldes nicht mehr lohnte und auch die Spekulation nicht mehr so lohnend war. Über Brakteaten kann man bei Walker auf der Seite 14 nachlesen.

Im Unterschied zum Brakteaten wird in unserem System die Grossspekulation gegen die Währung und die nationalen Wirtschaften von den Banken mit den grosszügigen Krediten unterstützt, vgl. Hedge Fonds und Kapital Equities.

Diese mittelalterliche Erfindung wurde von Silvia Gesell als "Freigeld" wieder entdeckt und in Wörgl erfolgreich getestet, das Ergebnis war so gut, dass die Zentralbank musste die Fortführung gerichtlich verhindern. Das Wort "Freigeld" unterstricht den Unterschied zum Sklavengeld, also dem Geld der Banken. Es ist ein kriminelles Vergehen in mehrere Hinsicht, dass die Banken zur Ausgabe und "Schöpfung" des Geldes berechtigt wurden, besonders die privaten Banken wie FED.

Zurück ins Mittelalter!

Und das bedeutet nicht wie in der Schule eigeprügelt, zurück in eine dunkle Ära, sonder ein grosser Sprung in der Entwicklung des Geldsystems. Das Mittelalter kann uns wesentlich mehr beibringen als die modernste Erfindungen (s.g. Bankenprodukte) in heutigen Geldsystem und diese Zeit der Klimaerwärmung war entgegen der öffentlichen Geschichtslehre eine Zeit der rasanten Entwicklung.

6. August 2011 14:28   (ASR hat den Beitrag nicth freigeschaltet)



US-Pleite auf chinesisch

´´"Amerika muss für seine Schuldensucht und das kurzsichtige politische Gezerre bezahlen", ließ die regierungstreue Nachrichtenagentur Xinhua vernehmen. Wenn die USA weitere Nackenschläge verhindern wollten, müssten sie ihre "riesigen Militärausgaben und aufgeblähten Sozialausgaben" beschneiden.``. Die Chinesen wollen die USA entwaffnen.

´´Das US-Schuldenproblem ist allerdings immens. Gut 14.300 Mrd. Dollar Staatsschulden sind es derzeit, IWF-Experten gehen davon aus, dass sie bereits sehr bald auf 100 Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung anwachsen wird.``

Nachhinein kann man erkennen, dass die Bush-Regierung nur eine Aufgabe ernsthaft verfolgte, USA zu ruinieren. Sie war absolut erfolgreich und die Finanz-Weltgemeinschaft hat mit dem Betrugsgau, später niedlich "Finanzkrise" genannt, die USA in Abgrund geschubst. Aus der chinesischen Sprache kommt der Begriff "Papiertiger" und der passt zu USA immer besser, was taugt ein Tiger, dem man die Zähne ausgeschlagen hat.

Ist das nicht eine Ironie der Geschichte, dass gerade heute am 6 August die Glocke in Hiroshima den Zerfall der USA anläutet. Vor 66 Jahren hat die uns gut bekannte Finanz-Weltgemeinschaft den nachhaltigen Mord in Hiroshima auszuprobieren, und heute die gleiche morale Kraft vernichtet die USA selbst.

Man wartet auf die letzten Zuckungen der USA seit einigen Jahren, das Land wurde systematisch und für jeden ersichtlich bankrott gemacht, aber der Schmierlappen "Der Tagesspiegel" spuckt total verstört: "Ein Schock für die USA und die Welt", was für Deppen werden in diesem Lappen eingesetzt ?

Unser Problem ist, dass die Finanz-Weltgemeinschaft auch uns in den Abgrund mit aller Kraft zerrt, die fünfte Kolonne der Finanz-Weltgemeinschaft, die EU-Biurokratie, die s.g. "nationalen" Regierung z.B. in DE, FR, UK, ES, IT, ...und die "demokratischen" Parteien setzen uns das Messer in den Rücken.

6.08.2011 21:45 in ASR nicht gepostet.

Mittwoch, 20. April 2011

System des Falschgeldes

zum Beitrag "Gold durchbricht 1'500 Dollar die Unze"

Der Preis des Goldes ist von den Zentralbanken, die mit solchen Gebilden wie BIZ-Basel, IWF und Weltbank de facto einen Netzwerk weltweit bilden, massiv manipuliert, aber in den Krisenzeiten wird er zum Indikator des Geldverfalls. Es klingt nach wie vor für manche exotisch, aber unser Geldsystem basiert auf der Emission des Falschgeldes. Die Staatsgewalt zwingt aber die Menschen/Bürger das Falschgeld zu akzeptieren. Die Aufgabe der Medien und s.g. Experten, die zu Komplizen in dieser Art der Kriminalität umfunktioniert wurden, ist das Publikum zu betrügen.

So ein System hat mehrere unangenehme Eigenschaften:

1. es ist im Grunde ein Fall der organisierten Kriminalität

2. der Staat spielt die Schlüsselrolle in diesem Verbrechen

3. das Ziel und die Wirkung des Systems ist immer Diebstahl des fremden Eigentums, des Eigentums der Bürger

4. die Inflation und die s.g. Finanzkrisen sind in diesem Diebstahl-System unvermeidlich

5. ebenso ist der Bankrott der Staaten unvermeidlich, mehrfach in einem Jahrhundert in der Regel

6. die Kriege (Raubkriege wie Irak, Libyen), bzw. die Weltkriege sind vom System nicht nur bedingt, aber auch das logische Resultat. Nur mit dem Mechanismus der Zentralbanken ist die Führung der Weltkriege überhaupt möglich.

7. das kriminelle System wird euphemisch als "Demokratie" bezeichnet.

20. April 2011 23:53




Es geht nur OHNE Staat

Zuerst eine allgemeine Bemerkung, zu dem Thema äussert sich kaum jemand (bis heute 13), obwohl ´´Es ist "alternativlos" sich mit den
Dingen auseinanderzusetzen`` (Kritiker). Das Geld will fast jeder haben, obwohl die meisten verstehen gar nicht, was das Geld eigentlich ist.

@Der 4. Weg: "Ich habe ein Haus mit grossem Garten jedoch kein Gold und kein überlüssiges Geld. Aber mich kann kein Crash umhauen"

Dass du dich nicht täuscht, wir sind EINE Gesellschaft, vor 10 Jahren konnte man in Kosovo sehr billig die Immobilien kriegen, unter der Bedingung, dass man sie selbst verteidigen kann, so einfach funktioniert das. Der Staat
hat ausserdem unzählige Möglichkeiten dich zu enteignen und hast du plötzlich
gar nichts ausser Zahlungsverpflichtungen in dem Chaos, was entstehen kann.


Die einzige Lösung ist das Chaos des Staates mit der Neuordnung der Gesellschaft zu begegnen, sprich das Geldsystem in die eigenen Hände nehmen, siehe z.B. Wörl.

"Und Gold? Na ja, mal sehen was es nach dem Chaos wert ist." das ist richtig, es gab schon Praktiken, dass der "Staat", egal wer sich dahinter verbirgt, das Gold beschlagnahmt hat. IN dieser Phase ist der Staat dein grösster Feind, weil er von deinen Feinden kontrolliert wird.

@terrek: erfahrungsgemäss ist Silber das Gold in den Krisenzeiten.

21. April 2011 14:39




Auch ein Wort für den Schwarzmarkt

Ich weiss zwar nicht, welche Hoffnungen xabar auf den Staat bzw. FED-Geldsystem legt, aber ich habe auch nicht plädiert eine übergeordnete Struktur zu den Kommunen abzuschaffen. Ob das unser Staat sein soll, ich weiss nicht, aber dieser Staat ist so marod, dass man nichts gutes von ihm zu erwarten hat, deswegen scheint logisch die kommunalen/lokalen Strukturen zu festigen, um die lokalen Probleme besser zu lösen.

Die heutigen Staaten, Deutschland inklusive, reisst an sich die Entscheidungen, die er gar nicht in der Lage ist richtig zu lösen. Der von den Parteien dressierte Verwaltungspersonal in den Gemeinden schielt nur auf die Zentrale, um von ihr die Inspiration, besonders in der Geldform, zu bekommen. Der Staat beschlagnahmt die Steuergelder und verteilt an ihre Klientel, siehe "Rettungsschirme", das hat keinen Sinn.

Da wird "gebaut", was das Zeug hält, egal ob man das braucht oder nicht, siehe die Bauwut in der ehem. DDR, aber auch viele Unterhaltungszentren im Westteil wurden am Bedarf vorbei gebaut; da wird "investiert" bis zum Umfallen, eine Gemeinde wirbt von der anderen Gemeinde die Unternehmen ab, mit allen Annehmlichkeiten für den Unternehmer, ich habe in Erinnerung ein Fall der Molkerei (Müller ?), die von Niedersachsen nach Sachesen-Anhalt nur über die Grenze übergewechselt hat, das gilt natürlich nicht nur für die Ost/West Abwerben. In dem Fall wäre höhere Instanz gefordert so was zu unterbinden, über s.g. Soli-anreize stimuliert der Staat das Gegenteil.

Als die PPP-Betrug in der Staatszentrale angeläutet wurde, warfen sich die Aktiven in den Kommunen, ihr kommunales Eigentum an die privaten "Investoren" zu vergeben, mit bekannten dramatischen Folgen in Berlin, genauso wie in Dresden oder Braunschweig und Stuttgart, das sind nur Beispiele der Wasserversorgung.

Nein, dieser Staat ist marode, kaputt, er ist gar nicht in der Lage, schon wegen der allgemeiner Korruption der s.g. Politik, die Interessen des gesamten Staatsverbandes wahr zu nehmen, gerissen in den Strudel der s.g. "Globalisierung", eigentlich des Diktats des globalen Finanznetzwerks, hat er keine Chancen etwas für die Bürger tun. In der Situation hat die Bevölkerung nur eine Möglichkeit, ihre lokale Strukturen zu stärken, um sich dem Diktat des Staates, und seines internationalen Auftraggeber ("ausländische Investoren"), zu entziehen. Das gilt nicht nur für die Wirtschaft und die Versorgung der Bevölkerung, aber auch für den Tausch. Es gibt keinen Grund, warum wir, um die Waren zu tauschen, die ständig inflationierten Geldscheine des Staates verwenden müssen, es geht auch ohne. In den Krisenzeiten machen wir das immer. Der freie Markt (frei vom Druck der Obrigkeit), bedient sich der Währung, die tatsächlich den Tausch garantiert, der Staat mag das nicht, deswegen nennt den Markt "Schwarzmarkt". Der s.g. "Schwarzmarkt" ist immer das Ergebnis der Verfehlungen bzw. der Unfähigkeit des s.g. Staates.

23. April 2011 17:23

Sonntag, 3. April 2011

Falschgeld, es gibt keine Geldschöpfung

zum Beitrag "Die Fed muss in Panik sein"

Die Version unterscheidet sich von der veröffentlichten bei ASR Version , aktualisiert am 10.04.2011.

@Ghostwriter : "Was heißt hier die Fed schafft mal wieder (gerade) Geld aus der Luft (dem Nichts)"

Natürlich handelt es sich um Falschgeld, Fiat Money ist Falschgeld. Das Fiat Money war schon immer Falschgeld, nur jetzt erkennen wir das schmerzhaft, davor fanden wir sogar toll. Das Falschgeld (genannt Fiat Money) ist ein Verbrechen der s.g. Zentralbanken, häufig Nationalbanken genannt, wir müssen das endlich begreifen und aufhören von der s.g. "Geldschöpfung" und anderem Schwachsinn nachzuplappern, es wird nichts geschöpft, es wird nur Falschgeld in Umlauf gebracht. Unser Geldsystem ist von den Verbrecher (Geldfälscher) konzipiert.

Ein von den Gründer des todbringenden Netzwerks "Finanz-Weltgemeinschaft" Amschel Rothschild hat das so ausgedruckt : "Gebt mir die Kontrolle über das Geld einer Nation und es ist mir gleichgültig, wer die Gesetze macht"

Auf die strukturelle Kriminalität dieses System gibt es auch andere Beweise, siehe StGB Art 129 Abs. 2.

@Freenet sagt: "Langsam gewinnt man den Eindruck, dass die Amerikaner im destruktiven Lösungsansatz Weltmeister sind"

Statt "Amerikaner", sollte man eher von der "Finanz-Weltgemeinschaft" sprechen, im Übrigen ist der Begriff von ihrem Agenten Youssef Boutros-Ghali selbst vorgeschlagen, also wahrscheinlich richtig.

Aus der Sicht des Weltsystems handelt es sich nicht um die Destruktion, sonder um eine Neue Ordnung nach der $-Ära, also eine Konstruktion.

@Stefan K. sagt:"Das wird Konsequenzen haben, wohl weniger für die USA selbst, sondern für deren Gläubiger (insb. China) und wohl auch dem Euro."

Für USA, genauer gesagt für US-Bürger, wird das sehr folgereiche Konsequenzen haben. Für die "Finanz-Weltgemeinschaft" kaum, weil sie ihr Geld schon längst in den reellen Werten geparkt hat, z.B. in China, Indien aber auch EU. Man hat mit Fiat $$ schon so viel Unternehmen akquiriert bzw. ausser Land geschafft, dass man gelassen in die Zukunft blicken kann.

Zur Libyen ein Hinweis: « Am 1. September 2010 konnte der erste Grossabschnitt nach 30jähriger Planung und Bauzeit in Betrieb genommen werden.... », ein Wasserzeichen der ganzen Affäre.

3. April 2011 15:31
3. April 2011 22:59



Ergänzt am 4.04.2011, nicht veröffentlicht bei ASR:

Fast sämtliche Medien, lehnen ab anzuzeigen, dass das Fiat Money auf dem Prinzip der Geldfälschung beruht. Die etablierten Medien so wie so, aber auch die Medien, die mit Wiki-Vorsilbe die Unabhängigkeit vorzugaukeln versuchen. Siehe z.B. die Wikipedia: ´´Die Bezeichnung "Fiat Money" macht deutlich, dass das Fiat Money ähnlich wie das Falschgeld keinem reellen Wert entspricht, im Unterschied wird seine Akzeptanz per Gesetz erzwungen.``, aber die Wikipedia mach deutlich, dass sie selbst eine unglaubwürdige Quelle ist.

Es ist schon bedenklich, wenn ein Verbrechen (Geldfälschung) zum Prinzip des Geldsystems der Welt und der Nationen wird. Schliesslich handelt es sich in dem Fall um die gleiche "Verantwortungsbewusstsein" wie im Fall von solchen Geschäften wie Atomindustrie, oder "Finanzkrisen", die Menschheit wird das schon ausbaden müssen.

Mittwoch, 9. Februar 2011

Die Fälscherbanden

zum Beitrag "Dänische Bank geht mit 2 Mia Verlust unter"

@Justa Ment : "Wenn eine Bank mehr Kredite vergibt als Sichteinlagen eingezahlt sind, betreibt sie Geldfälscherei!" Nun, unser Geld, s.g. Fiat Geld ist auch Falschgeld.

@drdre: "Die Politiker, also die Handlanger des Grosskapitals werden es dann wieder richten. Wie immer gibs dann laut Merkel keine Alternative." Tatsächlich wurden die lezten Gesetze der politischen, sagen wir zur besseren Verständigung, Banden CDU/CSU, SPD, FDP, Grüne häufig mit "Altrenativen: KEINE" den s.g. Volksvertreter im Bundestag vorgelegt, d.h. der s.g. Exekutive also den Auführenden wurden von Ihren Auftraggeber kein Recht auf die Suche nach Alternativen gegeben, das gilt genauso für Merkel wie für die 600 im Bundestag. Zuletzt haben die 600 z.B. die Unterstützung für die Drogenbanden in Afghanstan zugesichert, die Täter, 420 MdBs. Ebenso war in Fall der s.g. "Gewährleistungen im Rahmen eines europäischen Stabilisierungsmechanismus", die Täter.

9. Februar 2011 23:08

Donnerstag, 1. April 2010

Auf dem Titanic

zu "Der grosse Knall kommt bestimmt, die Frage ist nur noch wann"

Freeman: " Die Mehrheit wollten es nicht wahrhaben, schauten weg, haben sogar die Parteien welche den Lissabon-Vertrag ratifizierten bei der letzten Bundestagswahl im vergangenen Herbst wiedergewählt", jeder kann prüfen, wie viele der GG-Verbrecher wieder gewählt wurden, da sind sie fast alle wieder da. À propos "die Mehrheit", mal heißt sie "schweigende Mehrheit", mal "willige Helfer".

Ich habe schon mal darauf hingewiesen, dass die Führer des mörderischen sowjetischen Regimes auch Kommissaren, wie die von €U waren. Die SU-Kommissare haben Millionen Gefangenen zum Tode verschliessen (z.B. Kolyma), wie viele Opfer werden die EU-Kommissare schaffen ?

Die Planwirtschaft in dem System-BRD ist seit Jahrzehnten auf die Enteignung der Bürger orientiert, das sieht man besonders deutlich bei den Rentenkassen, die seit über 50 Jahren systematisch geplündert werden, somit verwundert nicht, dass "Es gibt keinerlei Perspektive oder Plan der Politiker dies umzudrehen". Der Staatsbankrott ist das Ziel, die wichtigeren Etappen auf dem Weg:

1. Aufnahme der neuen Länder Spanien, Griechenland, Portugal und schliesslich die Osteuropa mit den Nestern der Wirtschftsbetrugs wie Zypern, jetzt soll sogar Island in €U integriert werden

2. €-Einführung

3. die Operation "Finanzkrise"
.
"Und die Finanzkrise geht in anderen EU-Ländern weiter."

Das wurde auch minutiös vorbereitet, obwohl nach dem Verschuldungsranking, Quelle CIA , wäre Italien als erste zum Bankrott. Griechenland ist immer hing um 7% besser., dann Belgien, Frankreich, Ungarn und Deutschland und dazwischen sogar von allen behütet Israel.

Warum also Griechenland und nicht Belusconi's Italien ? Man vermutet, dass die €U-Kommissare, oder besser gesagt ihre Strippenzieher, die Modelloperation auf Griechenland testen wollten, bevor man grössere Länder angreift. Wie beschreibt man die Methode:

„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.

Akhen : "verhalte sich die Wirtschaft/Politik so wie ein sterbenskranker dem gesagt wurde er habe nur noch eine ganz bestimmte zeitspanne lang zu leben", oder "Denken sie, sie können einfach zum nächsten Planeten gehen, wenn sie diesen zerstört haben?", siehe Chavez.

@Eckart: "90 % der Bevölkerung zahlen Zinsen, und zwar lebenslang. Nur der Rest schafft es sich mal frei von der Zahlung für Schuldzinsen hinzuwirtschaften" vgl. die grichische Demokratie "90% der Bevölkerung versorgt die 10% Schmarotzen".

Auf dem "Titanic" spielt die Musik.

1. April 2010 11:02

Falschgeld

@Selbstdenker: "Über die tatsächliche Kraft von Falschgeldsystemen (welche ja anfangs immer soetwas wie ein Segen darstellen) werden wir uns alle noch wundern, besonders vor dem Hintergrund betrachtet, daß es dem System gelungen ist, der Mehrheit der Massen die unsichtbaren geistigen Fesseln anzulegen."

1. du bist weiter als Wikipedia, sie haben Falschgeld gelöscht, weil der gesunde Menschenverstand bei der Wikipedia nicht gebraucht wird, die Wikipedia gehört auch dem medialen Mainstream

2. die "Mehrheit der Massen" träumt nämlich, dass das kein Falschgeld ist, aber woher sollen sie das wissen, von der Wikipedia nicht, von den Medien nicht, da bleiben nur wenige Blogs oder Selbstdenken, aber nur wenige sind Selbstdenker.

3. Das Falschgeldsystem können die Fälscher zu ihnen passendem Zeitpunkt zum Absturz bringen, siehe die s.g. "Finanzkrise 2007/8".

2. April 2010 19:47

Montag, 22. März 2010

Unser Geld

zu "Deutsche Bundesbank bestätigt, Geld entsteht aus Luft"

@SAIWAI erinnert an "Fiat Money", sogar bei Wikipedia ist es eingedrungen, dass unser Geld (Fiat Money) eigentlich Falschgeld ist und der Staat die Annahme des Falschgeldes mit den Gesetzen sogar erzwingt, es wird auch behauptet "In diesem Sinne ist fast alles Geld unserer Zeit Falschgeld". Es gibt also keine Geldschöpfung, nur Fälschung.

Wir konnten von den Waisen der Wirtschaft und Politik in den letzten Jahren erfahren, dass die "Finanzkrise" auf die "reelle Wirtschaft" durchschlägt. Daraus resultiert, dass wir neben der reellen Wirtschaft auch eine "irreelle" Wirtschaft haben müssen, so eine Art wirtschaftliche Phantasiewelt, also eine fiktive Wirtschaft . Die Finanzkrise musste in der der irrealen Wirtschaft entstehen. Nur was ist die fiktive Wirtschaft.

Das "Fiat Money" wird schon gut zur fiktiven Wirtschaft passen. Bekanntlich wird das o.g. Falschgeld von den fiktiven Banken in den Umlauf eingeschleust, normaler weise machen das Fälscherbanden, aber in der fiktiven Wirtschaft nur s.g. Geschäftsbanken. Wie man sieht ist die Ähnlichkeit zwischen Banken und Banden nicht nur phonetisch aber auch geschäftlich.

Sollte man denken, dass die s.g. Geschäftsbanken eine Schnittstelle zwischen den fiktiven und reellen Wirtschaft sind, wird man enttäuscht. Es ist viel schlimmer.

Das Falschgeld, das gar keinen reellen Werten entspricht, muss am Laufen gehalten werden, damit niemand die Überschwemmung mit dem Falschgeld bemerkt. Dazu sind die Investmentbanken auserkoren. Wie auch im Fall der Geschäftsbanken ist der Name eine Phantasiename. Die s.g. Investmentbanken saugen das Falschgeld auf und bringen ihn in Umlauf.

Man nutzt die Erfahrung mit dem Fiat Money, die Banken verkaufen nämlich die Papiere, damit sie sich von den gewöhnlichen Papieren unterscheiden, tragen sie den stolzen Namen: Wertpapiere. Die Wertpapiere beziehen sich auf irgendwelche Teile aus der reellen Welt bzw. Wirtschaft. Die Banken deklarieren sich als Eigentümer von den reellen Teilen. Die Fälschung kann schon in dieser Phase passieren, aber die klassische Methode ist ein bisschen anders.

Die Investmentbanken greifen zurück auf die Methode des Fiat Money, die grossen Magier der Bank sprechen die Zauberformel:

"Fiat Value". (Es werde Wert)

und so wird das Papier zum Wertpapier.

Man muss die "Wertpapiere" noch mit der Glaube verbinden, das tun die Priester von den s.g. Ranking Agenturen, sie sagen die Zauberformel:

"Fiat AAA"

und die (Leicht-)Gläubigen kaufen die Fiat Values wie die Semmel.

Wenn genug "Wertpapiere" gegen Geld getauscht wurden, erklären die s.g. Investmentbanken, dass die Papiere eigentlich wertlos (subprime) sind, und das heisst die "Finanzkrise". Nur so kann man die versprochenen Zinsen realisieren, die keinen reellen Werten entsprechen.

Die "Finanzkrise" ist also unvermeidliche Konsequenz des System der Fiat Money, der Fiat Value, und Fiat AAA.

Zu Fiat Money, seit 2005 veröffentlicht FED nicht mal, wieviel vom Falschgeld FED in die Welt geblasen hat, und die $$ machen um 70% des Umlaufgeldes der Welt aus.

Interessantes lesen auch bei small is beautiful und kohlendioxid.

Wie die s.g. "Finanzkrise" gezeigt hat, WIR sind ausschliesslich, die den Wert des Geldes garantieren, d.h. das Geld ist unser Geld. Das Geld gehört nicht mal dem Staat, obwohl er sich auch als der grosse Kreator "gesetzlich" aufspielt, noch weniger den Banken, NEIN,

Das ist UNSER GELD.

Die private Bank FED hat uns das Geld geklaut. EZB mit ihren ausgebildeten professionellen Dieben (Fachbanker) hat unser Geld auch gestohlen.

22. März 2010 19:08