Montag, 11. April 2011

Die Weltmacht ? déjà vu

zum Beitrag  "US-Soldaten schossen auf irakische Gefangene"

@xabar: "Wo steht etwas darüber, wie die britischen Kolonialherrn  ..."

Auch die KZs, die der grösste Stolz der Deutschen sind, wurden in XX-tem Jahrhundert von den Briten initiert. Die Recherchen nach dem Ursprung des KZs führen uns sogar nach Spanien. So ist KZ zum Markenzeichen unseres Systems geworden.

In XIX-tem Jahrhundert spielte UK die Rolle von USA im XX-tem, militärisch und finanziell. Auch die Menschenrechte und Demokratie als Schlüssel der Eroberung war UK bekannt, damals ging dem UK noch um die Beseitigung der Sklaverei, um sie mit der imperialen Abhängigkeit zu ersetzen..

Wenn ich Briten schreibe, dann meine ich sie nur als die Vollstrecker des damaligen Finanzsystems, das wir wir modern als "Finanz-Weltgemeinschaft" bezeichnen würden , ein weltumspannendes Netzwerk, das entscheidet, welche Völker vernichtet werden, welche werden nur zu Sklaven und welche sollen die Polizeidienst übernehmen.

Und wo steht etwas darüber ? Die Mechanismen hat z.B. Wallersetein, siehe z.B. "World-Systems Analysis: An Introduction" ziemlich genau beschrieben.

gepostet bei ASR 11. April 2011 23:34 (nicht freigeben)

gepostet bei ASR 12. April 2011 08:44



Ein Wort für die Söldner

Ich möchte gern an den Beitrag von Ella anknüpfen, weil er so viele wichtige Dinge anspricht.

"In jeder Armee gibt es Sadisten und Psychopathen ..."

In jeder Corporation auch, was sollen wir über die s.g. Inverstmentbänker denken, oder über die Konzerne, sind sie nicht psychisch gestört, dass ich nicht sage krank. Und wenn ich mir so eine Familie wie Rockefeller anschaue, die an jedem grösseren Kriegsverbrechen und anderen beteiligt sind. Manche verbinden sie sogar mit New World Order, wer den Wallerstein gelesen hat, die New World Order ist die Old World Order, sie wird auch ohne UK und USA hervorragend funktionieren.

Die Armee, wo die Erwachsene weiter Kinder bleiben dürften gibt es tatsächlich einige "Sadisten und Psychopathen", ein Missverständnis ist aber die Söldner, die Berufssoldaten sind alle Söldner d.h. einsetzbar für jeden Auftragsgeber, als Soldaten zu bezeichnen, subjektiv verstehen sie sich vielleicht als Soldaten, sie sind aber Söldner, sprich Auftragskiller.

Und noch zum Tucholsky: "Soldaten sind Mörder", wie o.g. Auftragkiller, selbst häufig Opfer der sozialen Verhältnisse, die im WK I bestimmt.

Ich ziehe hier gar nicht über die Berufssoldaten, sonder betrachte die Sache semantisch.

"Doch sollte man hinterfragen in wessen Sinne es ist, den Krieg weiterzufuehren", meine Antwort:

"Ich frage mich auch oft, ob dass wirklich Soldaten waren oder Special Forces, Geheimdienste oder XE Soeldner von denen es mehr in Afganhistan gibt, als US Soldaten."

Die Methode ist das zu vermischen, die hoch bezahlte Söldner sind Privat Public Partnership Symbiose, es geschieht im Schatten der Armee, siehe Abu Graib..

@xabar: "Ich kann dieses 'die Amis', 'die Amis' nicht mehr hören!!"

Ich kann auch nicht, sie sind arme Schweine im Dienst der "Finanz-Weltgemeinschaft", so wie DIE DEUTSCHEN nach dem WK II, ich verweise immer auf die Strippenzieher, operativ Banken und dann schliesslich die Aktionäre. Sie werden nie in die Rechenschaft gezogen, höchstens belohnt, siehe z.B. "Zwangsarbeitergeld", "Finanzkrise".

12. April 2011 12:41