Sonntag, 6. November 2011

Die Rattenfänger: Mr DAX will EU-Wirtschaftsregierung

zum ASR-Beitrag  "Die Rattenfänger: Mr DAX will EU-Wirtschaftsregierung"

"in den USA der "Bank Transfer Day" statt, der Tag an dem man sein Geld weg von den Grossbanken zu kleineren Institutionen übertragen soll."

"1. Antiimperialismus bedeutet Stärkung der lokalen Strukturen." und "Die Globalisierung ist Imperialismus pur."

"Das kommt davon wenn man kein Bargeld in der Tasche hat und annimmt man kann immer mit Karte zahlen"

Die Karten, electronic cash, sind die Lösungen, die den Banken ermöglichen die Geldreserven auf Null zu drücken, die Banken haben nämlich überhaupt kein Geld, nur s.g. Fiat Money, die Bank des Geldbetrügers Ackermann soll 1,6 % des eigenen Kapitals, wenn überhaupt, etwa 30-40 Mrd., bei Geschäftsvolumen um 2 Billionen € besitzen. Das ermöglicht den Banken ihr Bankrott zu verschleiern und zu verschleppen. Heutige Guthabenverzinsung um 1 % bedeutet bei reellen Inflation um 10% (nach Mr. DAX) einen negativen Zins von 9%, wir verschänken immer das Geld den Banken.

Aber noch ein Phänomen, Mr. DAX, der sich mit den sehr vernünftigen Argumenten die Herzen des Publikums erobert hat: "Der Euro war von Beginn an ein Fehler". Der Mann weiss alle Tücken des perversen Systems und die verbrecherische Rolle der Organisation wie IWF, EU, EZB. Schön, und was fällt dem Müller ein:

"Die Schaffung einer politischen Einheit in Europa. Nur muss das jetzt schnell gehen. ... Europa muss ... zu einem föderalen System zusammenwachsen ...", "schnell gehen", bevor jemand irgedwas überhaupt merkt, so wie bei der Gründund von FED, "Rettungspakets", EFSF ... nach dem bekannten Demokratieprinzip:
 „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. ... dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“. Wie kann man besser das Geschehen in  EU und der €-Zone beschreiben ?

Da haben wir offensichtlich einen Wolf im Schafspelz, der von den Medien zu einem "Guru" und einem vertrauenswürdigen Systemkritiker aufgebaut wurde, um noch besser die Botschaften des Regimes zu transportieren, "wenn der Dirk Müller das sagt".

Man muss ein bisschen aufpassen, es gibt genug Rattenfänger im Umlauf, und nicht nur die Parteien, die sich scherzhaft sozial, liberal, christlich oder ökologisch nennen.

6. November 2011 00:16 (kleine Änderungen gegenüber der ASR-Version)

 siehe auch 


Das Volk als Beute, als Pfand


mehr über die Beute:


Rechenhilfe aus China


die Beute des Krieges:


Das ist ein Krieg




Repetitio mater ...

@Truther: "Wo hast das Zitat von Dirk Müller (Mr. Dax) her?"

Falls noch nicht gefunden, die sämtlichen Zitaten von D. Müller stammen aus dem Interview im "Tagesspiegel", der Link, siehe Text "mit der vernünftigen Argumenten ".

Meistens haben die Menschen zu wenig Phantasie, um überhaupt die Propagandanetzwerke wahrzunehmen, schon das berühmte Angriffskommando der s.g. INSM-Experten *), die von eine Talkshow zum anderen überreicht werden, ist nur Insider bekannt. Die Masse kennt sie gar nicht und nimmt die "Experten" als bare Münze: ja, sie haben Recht, alle sagen das. Die alle sind alle von INMS.

Ein Krieg ist das so wie so.

*) INSM ist die Truppe der Grosskonzerne, die sie mit einem Budget 6-8 Mio Euro ausgestattet haben, um ihre Botschaften an das Publikum zu transportieren. Eines Tages werden nach der Neue Soziale Marktwirtschaft auch eine Neue Du Bist Deutschland Partei wieder finanzieren.

6. November 2011 22:24




Das erste Ziel der EU ist rauben

(die Links sind fett/kursive markiert, nur anklicken)

Das liegt in den Grundsätzen der EU, die nach dem Juncker man so auffassen soll:

"Wir (EU) berauben die Völker, dann warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meistens gar nicht begreifen, das sie beraubt wurden, dann rauben wie weiter - Schritt für Schritt, bis es gar nichts mehr zu plündern bleibt."

FTD liefer uns prompt eine Bestätigung:

"Einsatz von Währungsreserven: Bundesbank wirft EZB Komplott vor.

Die deutschen Währungshüter haben sich mit der Europäischen Zentralbank (EZB) wegen neuer Vorschläge zur Euro-Rettung überworfen
...
die Euro-Notenbank wolle die Zuständigkeit der deutschen Zentralbank für die nationalen Währungsreserven "aushebeln".

Wenn schon die Bundesbank (auch ein Systemorgan) auf die Schiene der Verschwörungstheorie geht, dann ist es in diesem System etwas ober faul.

Die EZB und EU kann sich auf die organisierten Banden im Bundestag verlassen, die das Land, ähnlich wie die genauso verbrecherischen s.g. "politischen" Parteien in anderen EU-Länder der hoch kriminellen EU ausgeliefert haben und tun das nach wie vor, 503 also 84%, alle Banden CDU SPD CSU FDP Grüne fast komplett.

Ab und zu frag ich mich, welche Stufe des geistigen Unvermögens muss man erreichen, um

1. eine von den Blockparteien CDU SPD CSU Grüne FDP zu wählen

und noch höhere Stufe

2. an die s.g. "politischen" Parteien Beiträge zu bezahlen.

Eine simple Naivität reicht da bestimmt nicht, dazu gehört eine tiefe Geistesschwäche, die Gehirnwäsche der Systemmedien zwischen Bild ... Spiegel und ARD ... Pro7 reicht als eine Erklärung nicht.

7. November 2011 12:26




Allgemein über die Rattenfänger

@Truth: "Und das nur wegen einem einzigen Satz !?!"

Da sind zwar mehrere Sätze aber die Wichtigste, es geht schliesslich um die Abgabe der Macht an die EU-Bande (siehe den Beitrag 7. November 2011 12:27 ), die die ganze Misere systematisch vorbereitet hat und weiter vorbereitet. Die anderen schönen Aussagen, eine Art des Wiegenlieds, würdigte ich ausreichend: "mit der vernünftigen Argumenten die Herzen des Publikums erobert hat". Nur die Schlussfolgerung hat keinen logischen Bezug zu seiner anfänglichen Argumentation.

So funktioniert das, man muss bei der Beute das Vertrauen aufbauen, bevor man ihr die wichtigste Botschaft unterjubelt, ein Versicherungsmakler macht genauso wie Börsenmakler D. Müller, er baut eine Vertrauensbasis zuerst auf. Meistens reagieren die Menschen gutmütig wie du, so ein netter Kerl, es muss schon stimmen, was er sagt.

"Wer hat sich das bisher getraut??"

Natürlich unzählige Fachleute, sie bekommen aber nur selten die Gelegenheit in den Systemmedien ihr Wissen und ihr Erfahrung vorzutragen, z.B. Prof. Hankel, Prof. Schachschneider, nur als Beispiel. Natürlich hat die ganze Armee von Blogger seit Jahren wenn nicht Jahrzehnten das getan, z.B. das gelbe Forum, ASR und andere.

Die "Märkte" sind meiner Meinung nach identisch mit der "Finanzweltgemeinschaft", die ausgerechnet zur Stunde der Finanzkrise sich zu Wort gemeldet hat. Die Finanzweltgemeinschaft verfügt über die Armeen der Söldner bei den s.g. Wirtschaftswissenschaftler, die die hanebüchen wissenschaftliche Quatsch transportieren, abgeleitet von solchen Kapazitäten wie A. Smith, K. Marx und andere. Sehr interessante Abhandlung darüber findet man bei Zarlenga - "Das verlorene Wissen über das Geld".

Wir wissen nicht mal so viel über das Geld wie das Altertum, vom "dunklen" Mittelalter ganz zu schweigen.

"wir sollten sehr vorsichtig bei vorschnellen" einem "Guru" der Systemmedien auf den Leim gehen.

8. November 2011 18:19


Kommentar:


Das war schon mein vierte Beitrag im Strang und dazu noch so lang, ich wollte ihn schon nicht mehr aufblasen, zu viel ist z viel. Da habe ich noch kleine Bemerkung. Rechtzeitig zum Thema fand ich eine bildhafte Darstellung des "Rettungsschirmes".

Ich hätte nur dazu eine Ergänzung, dass das Geld der EU-Steuerzahler, im Übrigen will EU auch eine zusätzliche EU-Steuer erheben, schlicht die Kredite der Banken sind, was auf dem Bild gar nicht dargestellt wurde, die in den abgeschirmten von der reellen Wirtschaft Umlauf zurück kehren.

Noch zum Buch von Zarlenga. Zarlenga, auch ein ehemaliger Börsianer, weist nicht nur auf die gezielte Vernichtung des Wissens über das Geld hin, er setzt sich mit den seltsamen Thesen viele s.g. "Wirtschaftswissenschaftler", die offensichtlich unter dem Einfluss der Finanzkreise waren und die Aufgabe bekamen, die Geldlehre verschwinden zu lassen oder zu mindestens zu verschleiern.

Ein gutes Buch, das man wie ein Krimi liest, und es handelt es sich tatsächlich um das grösste Verbrechen der Menschheitsgeschichte, das "Fiat-Geld", das Betrugsgeld (€$....) der Geldverbrecher.

Und noch so eine Erfahrung, angeblich von Adorno:
“Ich habe keine Angst vor den Faschisten, ich habe Angst vor deren Wiederkehr in der Maske der Demokraten.”