Samstag, 6. August 2011

Zurück ins Mittelalter !

zum Beitrag  "Verkauft alles und betet"

"Die Talfahrt vernichtete weltweit Billionenwerte."

Wir sollen nicht übertreiben, es handelt sich um Billionenwerte in den s.g. "Wertpapieren", also Billionenpapierwerte, die in der irrealen Wirtschaft, die garnichts mit der reellen Wirtschaft zu tun hat, "geschöpft" wurden im Übrigen aus dem "Falschgeld".

"Daran sieht man die totale Geldentwertung, die alle Währungen früher oder später trifft!"

Das Mittelalter hat schon die Methode für die ständige Geldentwertung erfunden, die Brakteaten, da hat man das Geld sogar etwa 2 mal im Jahr entwertet (Silbermünzen), was noch diesen Effekt hatte, dass sich das Horten des Geldes nicht mehr lohnte und auch die Spekulation nicht mehr so lohnend war. Über Brakteaten kann man bei Walker auf der Seite 14 nachlesen.

Im Unterschied zum Brakteaten wird in unserem System die Grossspekulation gegen die Währung und die nationalen Wirtschaften von den Banken mit den grosszügigen Krediten unterstützt, vgl. Hedge Fonds und Kapital Equities.

Diese mittelalterliche Erfindung wurde von Silvia Gesell als "Freigeld" wieder entdeckt und in Wörgl erfolgreich getestet, das Ergebnis war so gut, dass die Zentralbank musste die Fortführung gerichtlich verhindern. Das Wort "Freigeld" unterstricht den Unterschied zum Sklavengeld, also dem Geld der Banken. Es ist ein kriminelles Vergehen in mehrere Hinsicht, dass die Banken zur Ausgabe und "Schöpfung" des Geldes berechtigt wurden, besonders die privaten Banken wie FED.

Zurück ins Mittelalter!

Und das bedeutet nicht wie in der Schule eigeprügelt, zurück in eine dunkle Ära, sonder ein grosser Sprung in der Entwicklung des Geldsystems. Das Mittelalter kann uns wesentlich mehr beibringen als die modernste Erfindungen (s.g. Bankenprodukte) in heutigen Geldsystem und diese Zeit der Klimaerwärmung war entgegen der öffentlichen Geschichtslehre eine Zeit der rasanten Entwicklung.

6. August 2011 14:28   (ASR hat den Beitrag nicth freigeschaltet)



US-Pleite auf chinesisch

´´"Amerika muss für seine Schuldensucht und das kurzsichtige politische Gezerre bezahlen", ließ die regierungstreue Nachrichtenagentur Xinhua vernehmen. Wenn die USA weitere Nackenschläge verhindern wollten, müssten sie ihre "riesigen Militärausgaben und aufgeblähten Sozialausgaben" beschneiden.``. Die Chinesen wollen die USA entwaffnen.

´´Das US-Schuldenproblem ist allerdings immens. Gut 14.300 Mrd. Dollar Staatsschulden sind es derzeit, IWF-Experten gehen davon aus, dass sie bereits sehr bald auf 100 Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung anwachsen wird.``

Nachhinein kann man erkennen, dass die Bush-Regierung nur eine Aufgabe ernsthaft verfolgte, USA zu ruinieren. Sie war absolut erfolgreich und die Finanz-Weltgemeinschaft hat mit dem Betrugsgau, später niedlich "Finanzkrise" genannt, die USA in Abgrund geschubst. Aus der chinesischen Sprache kommt der Begriff "Papiertiger" und der passt zu USA immer besser, was taugt ein Tiger, dem man die Zähne ausgeschlagen hat.

Ist das nicht eine Ironie der Geschichte, dass gerade heute am 6 August die Glocke in Hiroshima den Zerfall der USA anläutet. Vor 66 Jahren hat die uns gut bekannte Finanz-Weltgemeinschaft den nachhaltigen Mord in Hiroshima auszuprobieren, und heute die gleiche morale Kraft vernichtet die USA selbst.

Man wartet auf die letzten Zuckungen der USA seit einigen Jahren, das Land wurde systematisch und für jeden ersichtlich bankrott gemacht, aber der Schmierlappen "Der Tagesspiegel" spuckt total verstört: "Ein Schock für die USA und die Welt", was für Deppen werden in diesem Lappen eingesetzt ?

Unser Problem ist, dass die Finanz-Weltgemeinschaft auch uns in den Abgrund mit aller Kraft zerrt, die fünfte Kolonne der Finanz-Weltgemeinschaft, die EU-Biurokratie, die s.g. "nationalen" Regierung z.B. in DE, FR, UK, ES, IT, ...und die "demokratischen" Parteien setzen uns das Messer in den Rücken.

6.08.2011 21:45 in ASR nicht gepostet.