Montag, 28. November 2011

Nicht nur USA

zum ASR-Beitrag "Der Irrsinn einer verlorenen Gesellschaft"

Nicht nur USA

"Hunderttausende standen Stunden vorher Schlange vor den Geschäften"

Das kennen wir auch aus anderen Regimen solche Art, z.B. Russen und ihre Nachbarvölker haben das zig Jahre erlebt.

"Aber das war noch relativ harmlos. Auf dem Parkplatz eines Walmarts in San Francisco wurde ein Mann angeschossen."

Die Scharmützle bestätigen nur, das wir seit Jahre schon uns in einem Krieg befinden. Die Finanz-Weltgemeinschaft führt schon längst einen blutigen Krieg gegen uns. Die unzählige Agenten sind unterwegs, neben der EU-Bande, genannt auch Kommission, muss man auch die s.g. "nationalen" Regierungen zählen, mit entsprechenden Präsidenten, die unzähligen "demokratischen" Parteien in den Länder, deren Führungen nur ein Ziel verfolgen, die Mitglieder so weit zu verblöden, wie das nur geht. Das Geschäft blüht. Die Medienindustrie wirkt mindestens genauso zerstörerisch auf die Gehirnen wie Bakterien Treponema pallidum.

Die Folge dieser Gehrinaufweichung haben wir gerade in BW-Deutschland beobachtet, der Wahlpöbel hat einmalige in Deutschland Chance bekommen eine Volksabstimmung abzuhalten, s.g. direkte Demokratie, nur etwa 20% der Wahlberechtigten hat in dieser Show teilgenommen, und einen deutlichen Signal gesetzt, wir, das Volk, brauchen keine Volksbefragung, es reicht uns, wenn die professionellen politischen Banden ihr gemeinsame Sache machen.

Interessanterweise hat man diesmal dem Wahlpöbel ein Quorum gesetzt (1/3 der Wahlberechtigen), ein Quorum bei Bundestagswahlen gibt es nicht, und so können die Minderheiten fröhlich die Mehrheiten "regieren", vorausgesetzt, dass sie überhaupt regieren dürfen. Ahnlich soll die "Mehreheit" der Wähler für S21 stimmen, so posaunen die o.g. Medien, nun im Fall, wenn keine Quorum erreicht wurde, gibt es auch kein Ergebnis.

Die bestialischen Szenen aus USA könnte ich mir auch in Deutschland oder irgendwo in Europa vorstellen. Die Medien, besonder die Privaten, sorgen seit Jahrzehnten um die Entkulturisierung der Bevölkerung. Das ist systematische Bildung des Lumpenproletariats, die Kriminalität und die Prostitution sind ständige Begleiter des o.g. Krieges der Finanzwelt gegen die Völker der Welt.

Die Russen sind goldrichtig, Deutschland weiss bis heute nicht, wo ihr Gold verweilt.

28. November 2011 20:23




"Drang nach Osten" und seine Ernte

@Fatima: "Nur hat man sich da nicht geprügelt "

Das stimmt natürlich, das Regime sorgte um die Ordnung. Die Transportroutenprostitution im Osten gehört bekanntlich zu Errungenschaften der neuen westlichen Demokratie. Die Mädchen in den westliche Bordelen kommen auch häufig aus dem Osten, meistens als Sklaven. Die Kloakensexisierung in Osten gehört auch zu den neuen Errungenschaften. Das ist ein Teil der Endwürdigung der Menschen, damit sie sich als Ware, als Sklaven in der "Marktwirtschaft" begreifen.

Auch das bewaffnete/Drogen- Banditentum ist im Osten ein neues demokratische Phänomen, das Banditentum wurde zwischen 50-gen (die antikommunistischen Banden der westlichen Geheimdienste) bis fast 90-gen (Demokratie) im Osten gänzlich vertrieben.

Das ist interessant, dass die s.g. soz-/kommunistischen Länder um die Ordnung und die Ausbildung sorgten, im Gegenteil zur westlichen Demokratie (vgl. PISA). Über hohe Niveau der mathematischen Ausbildung in China weiss man. Es ist auch kein Zufall, dass die bekannten Computerviren in diesen Länder entstanden sind, dafür braucht man gute Fachleute.

Wenn man die Entwicklung in Griechenland beobachtet, dann muss man zum rationalen Ergebnis kommen, auch Kapitalismus macht so was wie marode Wirtschaft und zwar in der ganzen EU. Die Überlegenheit des westlichen Systems zeigt der Dazugewinn von DDR-Bürger. Bevor sie eingegliedert wurden, war jeder auf etwa 1000 $ verschuldet, heute ist jeder ehem. DDR-ler ein Besitzer von etwa 26.000 € Schulden, etwa 30-fach mehr und viele von diesen Besitzer leben nur von Hartz-IV. Wenn man hört so manche DDR-ler, von BRD-ler ganz zu schweigen, wie sie frohlocken über die DDR-Übernahme und die neuen Freiheiten, dann zweifelt man tief über den Verstand der Menschen.

Ich war gerade hinter der östlichen Grenze Deutschland, da wird es nur gebaut: die Geldhäuser und die Ausfuhrstrassen für die Waren, von den dreistesten Bankenangeboten kann man sich dort kaum retten, in den s.g. "politischen"Parteien gibt es mehr Nuten als in den sämtlichen Bordelen des Landes, aber das kennen wir schon gut.

Es wäre nicht schlecht am Anfang, manche Klischees über das soz-/kommunistische System und das s.g. demokratische System und die so selbstverständliche Überheblichkeit der Realität anzupassen. Die Tücken der westlichen Demokratie werden wir noch kennenlernen, und zwar heftig, der traditionelle Weg ist vorgezeichnet.

29. November 2011 13:15

 siehe auch

Das Volk als Beute, als Pfand



zum ASR-Beitrag "Die Briten bereiten sich auf den Euro-Crash vor"

Nicht nur €

"Die britische Regierung bereitet sich auf den Zusammenbruch des Euros vor. "

Das ist schon amüsant, wenn die City of London, das zweite nach Wall Street Zentrum des Finanzbanditentum sich um € sorgt. Die Bande, die bereits versucht, € in die Knie zu zwingen, kommt gerade aus London. Auch der Ganove Jo Ackermann hat den Sitz der Bank in die City verlegt und spielt gegen €.

"Die Briten haben auch schon erleben müssen, wie soziale Unruhen die britischen Städte in Brand setzen."

Ist UK vielleicht noch näher an den Kollaps, als EU ? City in London ist eine Eruv-Zone und mit dem Land selbst nicht zu viel zu tun hat, etwas mehr als Cayman Insel aber nicht viel mehr.

"Die EU-Verträge, welche die Gemeinschaftswährung erschufen, gingen von einer permanenten Schönwetterlage aus."

Die EU-Verträge sind nicht des Papiers wert, deswegen ist es egal, was in den Verträgen steht, sie werden laufend gebrochen.

"Finanzanalysten meinen, die Konsequenzen aus einem Zusammenbruch des Euros könnten extrem werden, wie massive Aufstände und Gewaltausbrüche, wenn das fragile System nicht mehr funktioniert."

Die Jugoslawien lieferte schon eine Kostprobe. Die Ramschware aus China wird nicht in EU in der Menge umgesetzt, und das muss man positiv sehen, die High-Tech auch nicht. Die Sprengung vom 911 ist ein Klax im Vergleich mit dieser Sprengung der Weltwirtschaft, die so minutiös vorbereitet wird.

@Heliopathie & Co:
Du hast Recht, schliesslich nach dem WK I kam Weimarer Republik und Nazi und es war schöner, nach WK II Hiroshima, Vietnam, EU, Ostzerfall und permanente NATO-Kriege also noch schöner, und das was jetzt kommt wird schon ganz schön. Ein bisschen lernen davon, könnte man trotzdem schon.

28. November 2011 22:54