Donnerstag, 31. März 2011

Und noch und noch und noch ...

zum Beitrag "Rasmussen – keine militärische Lösung für Libyen"

"10 Jahre Afghanistan, 7 Jahre Irak, 2 Jahre Pakistan und dann noch Jemen, Somalia, Sudan. Dann der Krieg gegen Serbien und Georgiens Krieg gegen seine Nachbarn war auch in eurem Namen. ... und von den 60 Jahren Krieg von eurem "Partner" gegen die Palästinenser gar nicht zu reden, einschliesslich Krieg gegen den Libanon und Gaza."

Die Liste könnte man beliebig verlängern, und noch der Krieg in Kongo gehört dazu, wo die US-Söldner (Tutsi) Kongo erobert haben und neue Verträge mit Kabila abgeschlossen wurden, vgl. die Masche in Libyen, und noch in Sudan, und noch ...

Der WK II dauerte etwa 6 Jahre, seine Vorbereitung etwa 20, der Krieg gegen die Afghanen und die Irakies dauert schon länger als WK II, gegen die Afghanen schon doppelt so lang. Die Finanz-Weltgemeinschaft hat das Konzept von gewissem Bronstein als "permanenter Krieg" schliesslich umgesetzt, Leib Bronstein faselte von einer "permanente Revolution".

"Was ist das hier? Ein Weltkrieg per Salamitaktik? Mit einem Land nach dem anderen schön der Reihe nach?"

Der Sinn der permanenten Kriege/Revolutionen war immer, die Menschen an den Rand der Überlebenschancen zu bringen (in Russland haben Bronstein und Co. die Menschen bis zum Kannibalismus gebracht, nicht ohne Beteiligung der Westmächte) und das totale Verbrechertum auszulösen und ihn als "demokratische" Regierungen zu etablieren, wie im Fall Kosovo, Afghanistan und noch und noch ... Libyen.

"Was geht die NATO überhaupt Libyen an?"

Und wenn wir den Rasmussen schon dabei haben, dann muss man an die Mittelmeerunion erinnern, für die Mittelmeerunion ist im Übrigen Sarco zuständig, siehe Video bei ASR ab Min. 26:40. Die NATO hat also in Libyen eine Mission für die Finanz-Weltgemeinschaft zu erfüllen.

31. März 2011 11:38



Menschenrechte bei Hyänen

@Götz v. Berlichingen: "Die Schakale des Krieges…."

Eigentlich Hyänen, sie werfen sich nur auf die erlegte Beute.

Als Schakale bezeichnet John Perkins schon die Auftragskiller der Demokratie (ab Min. 3:20).

"Die Kampfhunde der EU…"

Nennen wir sie so, was sie sind, die Söldner in diesem Raubkrieg, dabei die Bemerkungen von Perkins erleichtern uns die Motive udn die Mechanisme zu verstehen. Auch die deutschen Soldaten und Soldatinnen sind nichts mehr als nur Söldner, die für den Killerlohn die Bevölkerung ob das in Afghanistan, Jugoslawien oder irgendwo auf der Welt morden.

Diesmal als casus belli wurde der Schutz der Zivilsten genannt, die man auch als Rebellen bezeichnet, und die mit den schweren Waffen ausgerüstet wurden, um die reguläre Armee anzugreifen. So unterstützt die UNO-Luftwaffe die Operationen der Rebellen, die die Libyenregierung stürzen möchten.

@IrlandsCall: "Am 18. März stimmte die links-sozialistische Enhedslisten im dänischen Parlament für die Entsendung von Kampfflugzeugen nach Libyen."

Die s.g. Linke, bzw. die Sozialdemokratie, hat sich immer als die Stütze der Krieges bewährt, und das schon von Anfangen, siehe z.B. die Rolle der sozial gefärbten Politiker in Frankreich in WK I (der Verdacht, dass die Kriege der Regulierung des Menschenbestandes dienen, scheint gar nicht so unbegründet), die Finanz-Weltgemeinschaft konnte sich immer auf die Linke verlassen. Ich kann den Eindruck nicht los werden, dass die s.g. Sozialisten wurden dazu erfunden, um die antisoziale Aktionen "sozial" zu erklären, wie Hartz IV in Deutschland und die sämtlichen Kriege.

Die SPD hat im Fall Libyen die Bundesregierung zur Zustimmung dem Krieg gedrängt, dem nächsten "Nachhaltigkeitskrieg" der westlichen Demokrtie.

1. April 2011 14:12