Mittwoch, 12. Oktober 2011

Routinearbeit

zum ASR-Beitrag "Wieder ein Betrugsfall einer Wall Street Bank"

„Die Länder, die mit Nein stimmen, müssen die Frage erneut stellen“
Jean-Claude Juncker

Manche wundern sich über manche Phenomena im Kapitalismus, er hat aber seine Vorgeschichte, die sehr gut das erklärt und beweisen, dass dieser Kapitalismus seit Jahrhunderten seine Methoden verfeinerte, die schon früh zum Einsatz kamen. So z.B. muss man schon schmunzeln, wenn man über die Piraten heute liest, alte, sogar sehr alte Kamele, wie auch »Derivate«, schliesslich

"Wie heute war Betrug auch damals in Amsterdam ein nicht wegzudenkender Bestandteil der Börsenaktivitäten.".

Das Glück der Finanzbanditen ist, dass es ihnen immer gelingt, die allgemein bekannten Fakten aus dem Gedächtnis der Gesellschaft erfolgreich zu verdrängen, so z.B. hat Zarlenga sein Buch nicht ohne Grund "Das verlorene Wissen über das Geld" genannt. Wir versuchen in diesem Blog das Wissen in das Bewusstsein zurück zu rufen. Aber das wird immer mit dem Terror der verbrecherischen demokratischen Regierungen unterbunden, so z.B. wurde der Kritiker des Systems Ezra Pound (im Übrigen ein Jude und Nobelpreisträger) zuerst in einem Käfig eingesperrt, ja, ja, das US-Regime hat schon 1945 Guantanamo erfunden, und dann in einen Anstalt für die Geisteskranke eingesperrt, sonst hätte das US-Regime ihn hingerichtet. Wir kennen zwar das voll geschminkte Hurengesicht der US-Demokratie (in ASR-Version fälschlicherweise Herrengesicht), wir kennen die Fratze des US-Regimes nicht.

Gerade gestern hat das o.g. US-Regime einen Terrorakt aus Iran wieder erfunden, die Dreistigkeit, die kaum zu überbieten ist, nicht mal die treue Kunden nach der Gehirnwäsche von Handelsblatt, einem Flageschiff der Finanzwelt, sind bereit das abzunehmen. Die FTD hetzt weiter.

"Wiederholen die Lügen, bis sie sitzen."

Das gilt auch für EFSF-Gesetz, Slowakei hat das zwar abgelehnt, der Voristzender der liberalen Partei, der auch in Deutschland seinen Auftritt hatte, bewiesen, dass er mehr von der deutschen Wirtschaft versteht und weiss, als die Vertreter von CDU, SPD und anderen Banden, bei Fr. Will (ARD). Da kommt das EU-Prinzip zum tragen:

"Wiederholen die Abstimmung bis das Ergebnis passt."

12. Oktober 2011 13:12