Montag, 13. Dezember 2010

Engdahl macht das nicht

zum Beitrag "Ray McGovern verteidigt Julian Assange"

"Was die Spatzen von den Dächern pfeifen, hat
F. William Engdahl (den ASR-Leser nicht ganz unbekannt) bei GlobalResearch auf den Punkt gebracht unter dem Titel

Wikileaks: A Big Dangerous US Government Con Job


WikiLeaks: Ein großes gefährliches Betrugsmanöver
der US-Regierung


Engdahl:

Die 250 000 Depeschen waren auch ohne WikiLeaks einem riesigen Nutzerkreis
zugänglich."

Die Fakten sind etwas verwirrend, wir müsen uns darauf einstellen,
dass wir nicht nur 911 als eine false flag operation erkennen
werden müssen, also ganz gemütlich cool bleiben.



Die "Operation WikiLeak" wurde etwas plump von den Massenmedien gemacht.

gepostet bei ASR: 13. Dezember 2010 09:52




(zweiter Versuch zu posten bei ASR)

Und Engdahl

tut das nicht.

13. Dezember 2010 14:13

WkiLeaks ?! und nichts.

(der Beitrag ist zu gross für ASR-Kommentar, nur der Anfang wurde gepostet)

Engdahl hat offensichtlich einige Zweifeln an dem Vorgang.

Freeman: "Das kommt davon wenn man nur den Mainstreamscheiss glaubt"

Es ist schon auffallend, dass die sämtlichen Mainstreammedien in der Welt sich mit den WikiLeaks beschäftigen und für ihre Popularität sorgen. Das tun sie selten ohne Grund, solche Werbekampagnen sind in der Regel zentral organisiert, wie 911, "Finanzkrise", €U-Verfassung, "Rettungsschirm". Um sonst bekommt man von den Mainstreammedien nie etwas.

Für uns wären wesentlich wichtiger, wenn die Mainstremmedien die Aufmerksamkeit den Enthüllungen über Thaci oder Foltern in EU schenken würden. Es geht schliesslich darum, dass unsere Armeen den Schwerkriminellen möglicherweise verhalfen, ein Land von Serbien zu entreissen und diese Banditen als die Regierung installierten. Das wäre kein Skandal mehr, es handelt sich um die Komplizenschaft der s.g. Staatengemeinschaft mit der hoch kriminellen Organisationen, sprich um die Verbrechen von Schröder, Fischer, Scharping und ihre Nachfolgern. Sie sind Mittäter.

Statt dessen beschäftigen die Medien uns ständig mit der Sexualität von einem Assange nach Kachelmann-Methode, ein neuer Starr der freien Mainsstreammedien, über die Inhalte erfährt man nichts, ... und wir lassen uns darauf ein. Wäre Assange so für die freie Medien, musste er schon längst sich beurlauben lassen, um diese Ablenkung auf seine Person zu unterbinden. Das einzige was in freien Medien nicht gewollt ist, ist der Personenkult von Assange oder jemandem anderen. Mich persönlich die sexuelle Aktivitäten weder von Assange noch von Kachelmann interessieren und ich wünschte mich davon nicht belestigt zu werden. Statt dessen, alle reden vom Sex von Assange.

Dazu der beste Kommentar:
"Und dann sind ja bisher nur 0,5% der Depeschen überhaupt bekannt. 99,5% sind noch nicht sichtbar."

Na schön, WikiLeaks und was dann ?! und nichts. Es wird keine Konsequenzen der Enthüllungen geben.

Langsam kristallisiert sich verdacht, dass die WikiLeaks dem Publikum beibringen sollen, die Regierungen sind verbrecherische Organisationen, aber es gehört sich so. Halt, das ist die Realität, das war so, das ist so, das wird so bleiben. Dann versteht sie auch, dass Thaci nur ein Normalfall ist. Es gehört sich so, das habenwir von WikiLeaks gelernt.

Wenn so ein grosses Leak (WikiLeaks) bei den Amis möglich ist, warum 911 mit Osama und die bekannte Story nicht möglich sein sollte ? Schliesslich "Assange also says he believes the US Government version of 9/11 and calls the Bilderberg Group a normal meeting of people". Wie man sieht, den Urteil "Lieber Bill, beschränk dich lieber auf Themen von denen du eine Ahnung hast, wie Finanzen oder Genfood. Von Wikileaks ha du bisher gar keine" hat er nicht ganz verdient.

Anfangsteil gepostet 19. Dezember 2010 18:12, der Beitrag hat ASR blockiert.