Dienstag, 4. Mai 2010

Klartext in den Systemmedien

zu "Noch schärfere Sparmassnahmen für Griechenland"


Man beginnt schon Klartext zu reden, z.B.

n24 am 3.05.10 23:30 "Was erlauben Strunz":
´´Europa ist pleite! Die Gründe: Missmanagement, Korruption und überhöhte Ansprüche. Wer soll das alles zahlen? Deutschland gibt Geld in Milliardenhöhe nach Griechenland. Was passiert mit unserem Geld und wie sicher ist der Euro, wenn auch Italien, Spanien und Portugal kippen? Wer ist schuld an der Finanzkrise? Hätte sie verhindert werden können? Und kommen die Banken wieder mit einem blauen Auge davon? Darüber diskutiert Claus Strunz mit Dietmar Bartsch, Bundesgeschäftsführer Die Linke, und Börsenmakler Dirk Müller, bekannt als "Gesicht der Börse".``

Das System-Propagandamedium N24 bestellt Dirk Müller und der erklärt, dass das Zinseszinssysstem ein System mit dem Verfallsdatum ist, und nach 50-100 Jahre der Staatsbankrott kommen MUSS, dann wird das System resetiert. Eigentlich allgemein bekannt, zu mindestens in diesem Blog.

Noch wichtiger ist die Präsenz von gewissem Dietmar Bartsch, sehr gern von den Systemmedien präsentiert, der geschäftlich Die Linke führt. Er (Die Linke) fordert weiteren Ausbau des Supper-EU-Regierung um die Wirtschaftskompetenzen, als ob die amtlich korrupte EU-Kommission ("Missmanagement, Korruption") noch nicht genug Schaden angerichtete. Da reiben sich die Hände Anhänger der NWO-Verschwörungstheorie, Die Linke als Steigbügel für NWO, nicht schlecht.

In Berlin und in anderen Länden hat Die Linke schon längst bewiesen, dass sie eine Systempartei ist. Nach dem Herausmoben von Lafontaine (die bekannte Mission von Hr. Bartsch) kann die Linke die gleiche Metamorphose wie SPD 1999 vollziehen.

Propagandatechnisch war die Sendung sehr professionell und spannen aufgebaut, der Börsenmann den Linken, der Linke den Rechten (NWO-Missionar).

Wenn wir schon Klartext reden., deswegen wenn "Laut meinen Kontakten wird der Zorn unter den Griechen immer grösser und es scheint sich was zu tun." müssen wir den Griechen unsere Unterstützung gegen die Reingreiftruppen der €U-Besatzer gewähren. Nicht die Griechen oder Isländer sind für das Finanzbanditentum verantwortlich sonder diese dubiose "Finanz-Weltgemeinschaft", deren Spielball sind sie und wir, ungeachtet, dass die Propagandaindustrie den Hass gegen die Griechen schürt. Wir werden jetzt täglich von ihren Medien getrieben, die Klimasoldaten sind wieder da.


"Diese Kürzungen werden unser Einkommen ausradieren. Die Renten in Griechneland sind bereits sehr tief."
Nicht nur das, sie werden die griechische Wirtschaft zerschlagen (D. Müller), also das Gegenteil der erklärten Absichten bewirken. Die "Finanz-Weltgemeinschaft" führt den Krieg gegen die Griechen de facto und wir sollen auch diesen Krieg finanzieren.

"Minister mit guten Beispiel vorangehen sollten und auch Kürzungen für sich beschliessen sollen"
Es hätte gereicht, wenn der griechische Staat die Steuererhebung, besonders von den Vermögenden, endlich eingeführt hätte, das Gegenteil wird gemacht, die Finanzbehörden werden entvölkert.

Wie lang ein paar Laternen nicht geschmükt werden, wird man weiter tun, nach dem Prinzip:
„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“

4. Mai 2010 10:29

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