zu "Griechenland hat grosse Ölreserven in der Ägäis"
"die Bilderberg-Gruppe, welche ausgerechnet im Mai 2009 ihr Treffen in der Nähe von Athen abhielt"
"Die Griechen fragen sich, warum ihre Regierung so lange über die Bodenschätze des Landes geschwiegen hat"
Sind in Ägäis tatsächlich reiche Ölfelder, in TV bekommt man auf 10 Nachrichten 1 die nicht falsch ist, dann wäre das Spiel um Griechenlad etwas klarer.
Es wäre auch verständlich, warum die "Finanz-Weltgemeinschaft" längerfristig mit Hilfe der s.g. "economic hit-men" (die Writschaftskiller) zusammen mit der korrupten Elite das Land in den Bankrott überführt hat. Hätte Griechenland keine Bodenressourcen, wäre das um sonst. Auch die Installation der US-Militärmacht auf dem Balkan wäre nicht nur um die s.g. Südroute für den Drogentransport zu öffnen, sondern langfristig die Ölquellen zu reglamentieren.
Die €U-Kommissare lassen Griechenland zappeln, um die bessere Konditionen für die "Finanz-Weltgemeinschaft" herauszuholen.
Nach vielen Jahren bekamen wir vereinzelte Namen der "Finanz-Weltgemeinschaft"-Verbrecher, die Operation "Finanzkrise" durchgeführt haben :
"Wegen des Vorwurfs eines betrügerischen Derivateverkaufs müssen sich vier Banken in Italien vor Gericht verantworten. Dazu zählen die schweizerische UBS AG, die Deutsche Bank AG, die Depfa Bank sowie das US-Institut J.P. Morgan Chase", im Übrigen wurde Depfa Eigentum des deutschen Staates, sprich der Deutschen, nach der Übernahme von HRE und die Deutschen können auch diesmal ihre Holcaust-Steuer bezahlen.
Die Italiener sind frech geworden, weil die "Finanz-Weltgemeinschaft" voll mit Griechenland beschäftigt ist und vorläufig die Italien-Pleite nicht einleiten kann. Der Verbündete Berlusconi leistet aber die notwendige Vorarbeit.
Im Übrigen dauert der Tanz der Bilderberger um Ägäis schon seit 2007 (Istanbul), zur Erinnerung 2005 war Deutschland an der Reihe, wo die Bilderberger uns ihre Kanzlerin beschert haben, 2007 ist Guido zum Überraschugsei avanciert.
18. März 2010 15:08