Donnerstag, 18. Februar 2010

Nehmen wir sogar das Wikipedia-Märchen

zu "Operation Aphrodite, oder die Geschichte der ferngesteuerten Bomber"

"Einer der Theorien über was am 11. September passiert sein könnte, ist der Einsatz von ferngesteuerten Flugzeugen, ... Die Gläubigen der offiziellen Erklärung der US-Regierung sagen aber als Gegenargument, es gab oder gibt gar keine Möglichkeit grosse Passagiermaschinen ohne Cockpit-Besatzung zu fliegen und schon gar nicht sie fern zu lenken."

Wir können uns mit diesen Gläubigen schnell einigen, dass das keine Passagiermaschinen waren.

Es gibt sonst zahlreiche Präzisonlenkung-Techniken die in den Flugobjekten, wie ein Flugzeug, eingesetzt werden können. Sie müssen nicht unbedingt serienmässig in die Objekte eingebaut werden. Das gilt z.B. auch für die deutschen U-Boote, die an Israel geliefert wurden, sie waren nicht für den Abschuss der atomaren Sprengköpfen vorgesehen, nach einem Umbau ist das aber möglich.

Die o.g. Präzisonlenkung-Techniken nutzen das Echo des selbst gesendeten Signals. Die Präzision kann man verbesser, wenn das Ziel selbst den Lenkungssignal sendet, was nur selten passiert. Dafür müssen die Insider den Sender am Ziel installieren.

Auf die mögliche Insider weist der Beitrag hin. Im Video ab Min. 7:40 kann man erfahren, welche Möglichkeit bestanden, entsprechende technische Einrichtungen zu installieren.

Die Breite des WCT-Gebäudes war 61-85 m abhängig von Winkel, die Breite des Flugzeugs etwa 52 m, die Geschwindigkeit des Flugzeugs über 500 km/h. Treffen das Gebäude unter diesen Bedingungen ist eine Herausforderung für einen erfahrenen Piloten, aber für einen Anfänger erst recht. Ein Flugzeug reagiert nicht so schnell und präzis auf die Steuerung, wie ein Auto. Man wünscht fast den Piloten, dass sie eine Präzisionslenkung haben, damit sie am Ziel nicht vorbei fliegen.

Liest man etwas genauer sogar die Wikipedia, dann erfährt man, dass ab 8:21 ist das Transpondersignal ausgefallen, d.h. gibt es keine Kenntnis darüber, was mit dem Flugzeug passierte, man kann NUR VERMUTEN, dass das gleiche Flugzeug um 8:46 die Nordturm getroffen hat. Es gibt keine Beweise, dass das Flugzeug war, die kerosinsichere Black-Box wurde nicht gefunden, auch von den nach Beweisen suchenden Sprengungsspezialisten nicht.

Über die WTC-Fernsehaufnahmen, siehe bei Freeman. Die elektronischen Beweisen haben den wert der elektronischen Wertpapiere, d.h. nicht mal Papierwert.

18. Februar 2010 18:49