Montag, 17. Oktober 2011

Brauchen wir überhaupt DIESE Banken ?

zum ASR-Beitrag   "Bank Transfer Day als nächste Occupy-Aktion"

Für das Geldabziehen würde ich das Datum 7.12.2011 empfehlen, an dem Tag jährt sich der erste Versuch nach dem Vorschlag von Cantona. Damals haben die Menschen den Aufruf ignoriert. Das ist unsere Waffe, wir müssen den Banken, besonders den Grossbanken unser Geld abziehen, bei der Verzinsung von 1,5%, das ist das höchste was die Banken euch anbieten können, für so viel kriegen die Banken auch das Geld von EZB, ist der Zinsverlust für 1 Monat 0,125 %, niemand sagt mir, dass der kümmerliche Verlust von Bedeutung sein soll, bei der mehrfach grösseren Inflation. Für 0,1% können wir lieber in unserer Brieftasche behalten, für 1,5 % das Geld einer Bank anzuvertrauen und sich allen Risiken (siehe z.B. Martin Schranz) auszusetzen ist auch nicht besonders klever.

Wir subventionieren die Banken regelrecht, von unserem Giralgeld vergeben sie in der Regel das Zehnfache an Krediten, für die die Kontoüberziehung verlangen sie das Zehnfache des EZB-Zinses, ich kenne dafür nur ein Wort: Betrug, von der Judikative sauber mehrfach abgesegnet. Im Übrigen hat jeder von euch ein Girokonto, weil das so grosser Hebel ermöglicht, nicht weil das für jemanden (euch) bequem sein sollte.

Die reelle Inflation, gemässen an der Menge von "Fiat Money", das in den Markt gepumpt wird, soll etwa 10% betragen, nur durch das Einsaugen dieses Falschgeldes in den Markt der s.g. "Wertpapiere" schlägt die Inflation mit der ganzen Heftigkeit nicht durch, mit Ausnahme von Währungsreformen wie DM -> € , aber es gilt der Satz aus der Wikipedia immer:
"Fiat Money ähnlich wie das Falschgeld keinem reellen Wert entspricht, im Unterschied wird seine Akzeptanz per Gesetz erzwungen".

Die These von Zarlenga ist nicht ohne Grund: "Gas Geld gehört dem Staat nicht den Banken", man soll vielleicht genauer definieren, dass Geld ist Erzeugnis der gesamten Gesellschaft und in keinem Fall der Banken, insbesondere der privaten Banken wie FED und von ihnen abhängige Banken wie EZB, Bundesbanken. Ich hoffe, dass die Mehrheit das schon langsam kapiert. Im Übrigen braucht die Gesellschaft die Organisationen für die Geldwirtschaft, die ihre Aufgaben erfüllen, und nicht die Banken, die immer wieder das Geld von der Gesellschaft erpressen. Brauchen wir DIE Banken überhaupt ?

Viele werden ihre träge Antwort geben, was sonst, ohne Banken geht es doch gar nicht. DIE Banken sind Strukturen, die auf Altertum/Mittelalter zurück gehen, auch die Sense ist eine Erfindung des Mittelalters, und wer benutzt das noch ? Aus welchem Grund verwenden wir das barbarische System der altertümlichen Banken mit allen ihren Gefahren ? Brauchen wir überhaupt DIESE Banken ?


17. Oktober 2011 14:57


Einige werden vielleicht in ihren Zweifeln den Kopf schütteln, aber Ungehorsam ist die erste Reaktion, die wir diesem kriminellen Vereinigungen wie Bundesregierung, die s.g. politischen Parteien zeigen könne und sollen. Was tut dieser Staat für uns ? Fragt er, ob die Unterschicht oder jede andere Schicht ausreichende Kapitaldecke haben, ob man sie nicht kapitalisieren soll, so wie er liebevoll und sorgevoll über die Banken redet und verlangt von uns Hunderte Milliarden, fast 1 Billion, damit wir diese Gauner "retten". Im Übrigen geht der Regierung, egal welches Landes um keine Rettung, nur um die Enteignung der Bevölkerung, sprich Versklavung.

Sie haben nur mit der Unterschicht (Hartz IV) begonnen, es geht um wesentlich mehr. Die Schicht, die aus der Sicht der Elite die grösste Bedrohung darstellt ist die Mittelschicht und sie soll zerstört werden. Manche haben das schon kapiert.

Dieser Staat vollstreckt ausschliesslich die Anweisungen der nebulösen Märkte, aber das sind keine Märkte, das ist die eine Gemeinschaft, eine Finanz-Weltgemeinschaft, die neben den Regierungen und Parteien auch andere Infrastruktur verfügt: die Medien, die Tink Tanks, die Armeen, auch private Armeen, die Geheimdienste, jeder Konzern baut eigenen Geheimdienst, wissenschaftliche Infrastruktut u.s.w.

Machen wir uns keine Illusionen, diese Verbrecherbanden wollen uns vernichten.

Der Staat ist dein Feind Nr 1.

Damit meinen wir nicht die kleinen Polizeibeamten oder Angestellte des Staates, nein, der Staat als Struktur ist gegen uns ausgerichtet, weil er in den Händen der Verbrecher sich befindet.

"Der Staat wurde entführt."