Freitag, 4. März 2011

Im Westen nichts neues

zum Beitrag "Robert Gates - Flugverbotszone ist loses Geschwätz"

Im Westen nichts neues

@Götz v. Berlichingen: "Das Imperium wankt, und stützt sich letztendlich z.größten Teil auf seine Atommacht. Unterhalb dieser Schwelle ist die USA ein schwerfälliger Papiertiger der auf Grund der bald umschwenkenden öffentlichen Meinung in den USA militärisch gesehen ..Impotenzanzeichen zeigt."

Wenn die USA aus China "Niet" hören, dann machen sie auch keinen Krieg mehr, jemand muss ihre Blüten schliesslich aufkaufen, sagen wir etwas zugespitzt, die USA/NATO sind nur Söldner.

Die Atommacht USA ist in Wirklichkeit sehr gefährlich, weil sie so viel Atomwaffen besitzt, aber die "Finanz-Weltgemeinschaft" wird schon dafür sorgen, dass die Richtigen die Kontrolle über die Waffen behalten, wie sie das in SU geschafft haben.

"sind sie vollauf mit den Kriegen im Irak und Afghanistan beschäftigt"

Beide Korenga- und Pech-Tal liegen im Distrikt Konar, Konar grenzt zu Pakistan und nach China ist gar nicht so weit. Beide Täler mussten die US-Truppen räumen, wahrscheinlich um den Nachschub nicht zu stören.

"wäre das doch mal ein Erfolg der Friedenswilligen."

"I have a dream!", leider wird sich die Herrschaft der neuen Weltmacht wahrscheinlich nicht viel von der Ehemaligen unterscheiden, Meister Kong ist nicht der Einzige Lehrer der Machtelite:
"Das Wesen der Strategie besteht in dem Wissen, wann und wie man seine Kräfte effektiv einsetzt."

Das dritte Jahrtausend öffnen wir mit dem Wechsel der Weltmächte, aber "bussines as usual" oder auf Deutsch: "Im Westen nichts neues."

À propos, weiss jemand schon, wer in den Affären in Nordaffrika federführend ist, ausser dem Volk natürlich ?

4. März 2011 13:04 , 17:41 zweiter Versuch zu posten.