Samstag, 26. Februar 2011

Unklar

zum Beitrag "Merkel watscht Netanjahu ab"

Und was sagt zu ihrem Herzensanliegen unser Engelchen: „Das entschiedene Eintreten für das Existenzrecht Israels und für das Recht seiner Bürgerinnen und Bürger, in sicheren Grenzen und im Frieden mit seinen Nachbarn zu leben, ist eine unverrückbare Konstante deutscher Außenpolitik aller Bundesregierungen. Dies war und ist, wie ich weiß, auch ein persönliches Herzensanliegen des früheren Bundesaußenministers Joschka Fischer und des früheren Bundesinnenministers Otto Schily“

Oder der gute Westerwelle, was soll das eigentlich ?

Anderseits, nach dem die EU (€-Zone) von den marodierenden Banden der "Finanaz-Weltgemeinschaft" massiv angegriffen wurde, die allesamt ihre Stützpunkte und ihre Rückzugsgebiete in Israel haben, gemeint sind die Angriffe gegen Griechenland, Spanien, Portugal, Irland, muss die deutsche Regierung auch etwas dagegen tun, zu mindestens so sich verhalten als ob sie was tun wollte. Die Finanzmittel werden nach wie vor nach Israel abgezweigt und der Flughafen in Gaza muss als Symbol dienen, die Deutschen haben den Bau finanziert und die Israelis haben ihn in Schutt und Asche verwandelt.

Die Lage ist unklar.

Erläuterung.
"Rückzugsgebiete in Israel" - Israel liefer die jüdischen Verbrecher nie aus, so spricht das israelische Gesetz.

26. Februar 2011 08:49



Auf dem toten Pferd

@Götz: "Da die BRD einen vorläufigen Sitz in der UNO hat ..kann sich etvl.bei Abstimmungen in der nächsten Zeit schon im Schulterschluss mit anderen Ländern etwas ändern."

Die Konfuzianer, und sie sind wichtiger als irgendjemand, haben noch dem Lybien-Embargo zugestimmt, ob die Waffen des libyschen Volkes die unleserlichen asiatischen Zeichen tragen, wird nicht berichtet, aber in Darfur sollen sie im Umlauf sein. Die Konfuzianer werden noch so lange zustimmen, bis die US-Macht sich in die US-Ohnmacht verwandelt, anderseits sollte man die Strippenzieher der "Finanzgemeinschaft" in China nicht unterschätzen, da glaubt doch niemand an diesen Mist über "Volks"republik aus den Medien, und dass die "Finanz-Weltgemeinschaft" die Billionen von $ und € nach China pumpt ohne dafür vorzusorgen, dass sie da von IHREN Leuten abgesichert sind.

Bis dahin hat China die $€ mit den zweistelligen Wachstumsraten aufgesaugt, was denkt ihr, woher kommen diese Wachstumsraten ? Jetzt spricht man dort von der Festigung des Binnenmarktes, die US-Roulette (auch russische Roulette genannt) geht zu Ende. Nur die US-Agenten in Deutschland wollen nicht wahr haben, dass sie auf dem toten Pferd reiten, das deutsche Volk auch nicht, sonst hätte sie schon längst von dem Pferd gezerrt.

´´Den Zionisten in Israel geht der "Arsch auf Grundeis"weil`` sie die kritische Masse von 6 Mio. schon längst erreicht haben, man müsste noch das chinesische "Volk" dazu überreden, dass es auch das Projekt "Herez Israel" mitfinanziert, ob das mit "Holocaust" gelingt ?

@xabar: "Die Linke - eine sozialdemokratische Partei, die verstärkt ins 'demokratische' Spiel gebracht werden wird, wenn die SPD ihre Integrationskraft vollends eingebüßt haben wird.", die Linke sind genauso ein Teil des System wie die CD, FD, SD, Grün und wurden sie in allen Länder von der "Finanz-Weltgemeinschaft" installiert, damit man ale die Werkzeuge zur Verfügung hat. Marx hat z.B. keine Ahnung von den Arbietsbedingungen, er war nie in einer Fabrik, vom Geld anscheinend auch nicht, im Kapital findet man kaum über das Geld. Die s.g. Linke, das ist schon ein totes Pferd.

1. März 2011 11:37



Respekt gegenüber Andersdenkenden

@xabar: "Du solltest nicht so einen Blödsinn über das 'Kapital' und über Marx schreiben. "

Das ist nicht besonders respektvoll gegenüber einem Andersdenkenden, die Tolerantesten erreichen schnell ihre Toleranzgrenze bei den Andersdenkenden. Ich werde nicht vorschreiben, was xabar denken sollst, nur das er denken soll, wenn er will.

"Engels, der selbst eine Fabrik in Manchester besaß"

Engels hat die Bedingungen sogar gestaltet. Das glaube ich.

"3. Wenn im Kapital nichts von Geld steht und was sein ... wovon ist dann im 'Kapital' die Rede?"

Es geht hauptsächlich um "Industriekapital", wie es die Arbeiter ausbeutet, das böse Industriekapital, so ein Propagandawerk im Auftrag von Kreditgeber. Nun aber die Industrie wird von dem eigentlichem Kapital regelrecht getrieben und genauso ausgebeutet wie der Industrielle beutet die Beschäftigten aus, er gibt den Druck weiter. Das Kapital ist nach meinem Verständnis das Geld in einem Schuldverhältnis ( nicht unbedingt im produktiven/industriellen Bereich, z.B. s.g. "Wert"papiere, für das Kapital ist egal womit es seinen "Mehrwert"/Zins erreicht) womit kann es als Hebel für die Erpressung und andere Massnahmen (vgl. s.g. Rettungspakete, auch eine Erpressung, u.ä.) z.B. beim Kreditnehmer eingesetzt werden, um den Mehrwert herauszuholen.

Den marxistischen Mehrwert finden wir tatsächlich in der "Mehrwert"steuer wieder, damit wird die Existenz der Arbeitenden zwar beschnitten, aber nach der Theorie von Marx, die Beschäftigten habe schliesslich einen "Mehrwert" erzeugt, dann muss man (der Staat) ihn beschlagnahmen, zu mindestens zum Teil. Damit mein Klugscheissen rasch beendet wird, woher soll der Staat das Geld sonst nehmen. Die Antwort ist genauso unverschämt, er soll für seine Leistungen kassieren, z.B. Rettungspaket und andere Exzessen dieser Art mussten hoch besteuert werden, die Nutzung der Infrastruktur, die Ausfuhr der Waren ins Ausland darf nicht von den Infrastrukturkosten an der Grenze befreit werden im Gegenteil.

Kurz gesagt, die Theorie von Marx ist für bestimmte Zwecke nützlich, aber warum zäumt er das Pferd von hinten, hat jemand von den Marxisten verstanden ? Und dazu ein totes Pferd.

Ich gehe davon aus, dass xabar bestimmt Ahnung davon hat, worüber er schreibt, aber selbstverständlich nur darüber wovon er Ahnung hat und was er verstanden hat.

Ich mag nicht besonders das Brüllen der Menge "Hebamus Sankt Karl Marx!", auch Sankt Karl-Theodor musste sich dem Advocatus Diaboli stellen, es blieb nur die heisse Luft.

Und wen schon, dann noch eins.

1. März 2011 18:03



Die Glaubenskrieger (ein paar allgemeine Bemerkungen, bei ARS gar nicht gepostet)

Da versucht xabar mit Beleidigung seine Position zu festigen,
"Ich habe tatsächlich keinen Respekt vor Blödsinn."
kann ich auf den Beitrag nicht beantworten, anderseits fühle ich mich von dieser Aggressivität nicht beleidigt. Seine Denkweise ist typisch für die Gläubige des Marxismus, die typischen Glaubenskrieger.

"In seinen drei Werken zum 'Kapital', der vierte Band blieb unfertig, setzt er sich ja gerade damit auseinander, wie Geld zu Kapital wird "
wie Schade, leider "zäumt er das Pferd von hinten, hat jemand von den Marxisten verstanden ? Und dazu ein totes Pferd.", darauf finden die Gläubige keine Antwort.

"eine Beleidigung dieses großen Denkers", sagen wir dieses Heiligen, warum soll leichter sein den Heiligen zu beleidigen als so ein Würstchen wie El. ?

´´Ich mag nicht besonders das Brüllen der Menge "Habemus Sankt Karl Marx!", auch Sankt Karl-Theodor musste sich dem Advocatus Diaboli stellen, es blieb nur die heisse Luft.``, ohne seine Arbeit in Frage zu stelle wäre dieser "grosse" Minister noch im Amt. Das ist kein Vergleich des Intellektes von beiden sonder der Situationen.

Was die Marxgläubige selten wissen, auch die marxistischen soz-/kommunistischen Staaten haben das Geldsystem mit allen den Zinsen und Zínseszinsen übernommen, so gesehen, wäre Sozkommunismus nur ein Revers der gleichen Kapitalismusmedaille. Die Gläubigen haben aber ihre Bibel 1, 2, 3 und da ist kein Jota in Frage zu stellen. Marx zitiert auch: ´´"Die Universitäten von Alcalá, von Salamanca, von Ingolstadt, von Freiburg im Breisgau. Mainz, Köln und Trier erkannten nacheinander die Rechtmäßigkeit der Zinsen für Handelsanleihen an. Die ersten fünf dieser Approbationen sind niedergelegt worden in den Archiven des Konsulats der Stadt Lyon und gedruckt im Anhang des Traité de l'usure et des intérêts, Lyon, Bruyset-Ponthus." (M. Augier. "Le Crédit public etc.", Paris 1842, p. 206.)``, so ein Zeugnis reicht anscheinend den Maxisten.

Ich möchte damit nicht die ganze Arbeit von Marx in Frage stellen, viele detaillierten Analysen sind bis heute aktuell, Marx, das ist eine solide gutbürgerliche Küche und auch nützlich, wie das die Spur von "Mehrwert"steuer zeigt. Sie wurden aber nicht für das Volk entworfen, sonder für die damalige Bürger und sie hatten mit dem Fussvolk nichts zu tun, mit den Proleten schon gar nicht.

Es ist zu erwähnen, dass das berühmte Zitat "Mit entsprechendem Profit wird Kapital kühn. Zehn Prozent sicher, und man kann es überall anwenden; 20 Prozent, es wird lebhaft; 50 Prozent, positiv waghalsig; für 100 Prozent stampft es alle menschlichen Gesetze unter seinen Fuß; 300 Prozent, und es existiert kein Verbrechen, das es nicht riskiert, selbst auf Gefahr des Galgens.", das dem Marx zugeschrieben wird, kommt von P.J. Dunning und ist nur im "Kaptial" zitiert.

Natürlich sind die Marxisten nicht die einzige, sie sind schliesslich nur ein Teil des Systems. Die Glaubenskrieger funktionieren in jeder politischen Richtung: C, SD, F, Grün, National, Links, die Richtungen sind fest gegossen, kein Wunder, dass viele denkende Menschen finden die Parteien ungeeignet und für sie nicht repräsentativ, sie wurden aber nicht dazu entworfen. Die Grundaufgabe der Parteien ist die Gesellschaft zu spalten und den Anhänger die Verhaltensmuster aufzudrücken, sie konfektionieren.

Prof. Schachtschneider, er ist zwar kein Linke, erinnert darauf, dass in der Geschichte die Aus-/Bildung der Parteien das Ende der Demokratie bedeutete. Das Wort Partei macht das schon deutlich, eine Partei, also ein Teil der Bevölkerung (in der Regel ist das nur ein kleine Interessengruppe) stellt sich gegen das Volk als Ganze.

Die Bezeichnung "demokratische Partei" trägt schon ein Widerspruch in sich, so wie "weisse Schwärze", aber kaum jemanden stört dieser Unsinn.

2.02.2011 15:35