zu "Der gezielte Angriff der Finanzkiller auf den Euro"
"Was wir gerade live vor Augen mit der Krise in Europa erleben, ist ein gezielter Angriff der Geldmafia aus der Wall Street auf den Euro."
Geldmafia, das klingt etwas verbrecherisch, ich glaube, dass wir mit einer gewöhnlichen Operation der "Finanz-Weltgemeinschaft" wie z.B. "Finanzkrise" zu tun haben. Die "Finanaz-Weltgemeinschaft" hat die ganze Welt in ihren Bücher und dazu noch mehrfach. Das klingt vielleicht etwas überraschend, aber die Spekulationsgeschäfte ermöglichen eigentlich das überschüssige Geld fern von der reellen Wirtschaft zu halten, um die Inflation zu verhindern. So gesehen ist die Spekulation sogar "gut gemeint", leider führt sie exponentiell zu noch grösserer Spekulation.
Die Operation "Finanzkrise" hat ein paar Billionen von dem überschüssigen Geld vernichtet, das war gar nicht schlecht, schlimm war, dass die Regierungen ein paar Billionen $ erstattet haben, d.h. das positive Ergebnis der "Finanzkrise" zu nichte gemacht haben.
Die Welt ist in den Bücher der Welteigentümer "überzeichnet", deswegen versucht die "Finanz-Weltgemeinschaft" ihre Luftbuchungen in die reelle Werte umzuwandeln, realisieren. Das kann sie nur mit der massive Hilfe der Staaten tun, die die Luftbuchungen auf dem reellen Eigentum der Bürger absichern, das ist der Sinn der Staatsverschuldung. Das ist auch kein Problem, weil die "Finanz-Weltgemeinschaft" hat ihre Agenten in den Regierungen und Parlamenten schon längst installiert. Die Selektion der Agenten findet in den s.g. politischen Parteien statt.
"Soros ist vorbestraft" und "Neben seiner Tätigkeit als Oberspekulant, unterstützt er sehr stark sogenannte Wohltätigkeitsorganisationen ..."
Oberspekulant, wenn man den Werdegang von Soros liest, stellt man fest, dass es unmöglich ist, dass er auf eigene Faust spekuliert. "Mit seiner Spürnase für Spekulation hat er die Verwundbarkeit des Euro erkannt ...", wenn man berücksichtigt, dass
1. im Auftrag der "Finanz-Weltgemeinschaft", die s.g. €U-Führung die Finanzlöcher in die €U wie Griechenland, Portugal und Italien fest eingebaut hat, und dafür die Finanzdaten der Länder grob gefälscht. Das Design war, dass über die ausgerissenen Löcher €U abgeschöpft wird, was gerade geschieht. Italien, die sogar der schlimmste Fall ist, hält die "Finanz-Weltgemeinschaft" noch in Reserve.
2. der Master of Disaster der "Finanzkrise" FED-Greenspan die Operation "Finanzkrise" bei der Deutsche Bank, spricht bei der Bundesregierung und auch woanders, gemanagt hat
Bei dieser generalstabsmäßig organisierten Wertabschöpfung von der reellen Wirtschaft, kann keine Rede vom "Erkennen" sein, viel mehr handelt es sich um einen langfristigen Plan, dabei die Operation "Finanzkrise" nur eine Phase des Planes ist. Der Soros müsste man als ein Finanzkondotier der "Finanz-Weltgemeinschaft" für die Sonderoperationen einstufen. Er wird immer auf den Plan gerufen, wenn man einen professionellen Finanzsaboteur benötigt. Man kann vermuten, dass Soros nur ein Auftragstäter ist, ein Söldner.
29. April 2010 22:26
Brandschatzen
"Mit von der Partie als Helfershelfer müssen auch die Ratingagenturen sein"
Die Aufgabe der Rating Agenturen ist brandschatzen, damit der Brand kontrolliert entfacht wird. Im Vergleich mit dem Goldman Sachs sind das nur kleine Kriminelle.
Griechenland-Rettung ?
Das ist keine Rettung, die Lösung von Prof. Hankel für Griechenland:
"Die Länder, die jetzt Probleme haben, müssen freiwillig aus der Eurozone austreten und sich durch die Abwertung der eigenen Währung sanieren."
Das wäre endlich die logische Konsequenz für die Fälschung der Bilanzdaten, die Griechenland-Führung zu verantworten hat. Gäbe es keine €U Hilfe in Hintergrund, wäre Griechenland für die Spekulation absolut uninteressant, weil die Spekulanten zielen gar nicht auf Griechenland, sonder die restlichen Länder wie Deutschland. Ein von den €U-Löcher wäre damit beseitigt.
Hankels Empählung:
kill each "too big to fail", weil er "too big" ist.
29. April 2010 22:29