@heise:"Forscher an der University of Washington haben nun einen neuartigen implantierbaren Sensorchip entwickelt, der Nervensignale aufzeichnen kann und dabei sehr wenig Energie verbraucht, berichtet Technology Review in seiner Online-Ausgabe.", sprich ein Chip, der den Zustand der Person registriert und die Daten an einen Scanner (1 m Entfernung) weiter gibt.
Die Miniaturisierung ist enorm: "Forscher haben einen klitzekleinen Chip entwickelt, der sich im Gehirn von Motten implantieren lässt und über ein RFID-Lesegerät mit Strom versorgt wird."
Die Frage: Könnte man bei der Impfung auch einen Chip einplantieren ? kann man nur mit Ja beantworten, in der nahe Zukunft so wie so. So z.B. kann man auf dem Weg eine Selektion ... z.B. der Schlachttiere vereinfachen, besonders bei Massenschlachten oder überhaupt bei einer Selektion.
Dem Einsatz des Chips in anderen Bereichen sind den feuchten Phantasien keine Grenzen gesetzt und was nur technisch geht, wird auch eingesetzt, ohne Rücksicht auf Verluste, wie z.B. Hiroshima.
Vor dem Einsatz ist auch vernünftig die neue Technik zu testen, siehe z.B. „Operation Buster-Jangle“ wo die Soldaten als Testobjekte eingesetzt wurden. Beim Impfungstest sind die Obdachlose oder die Verarmten die beste Wahl.